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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Monatsarchiv: Juni 2014

Kokon der Einsamkeit

14 Samstag Jun 2014

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 30 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, einsam, HFA, Hochfunktionaler Autist

Ich bin anders. Wie anders, erfahre ich immer dann, wenn ich mich unter Leute mische. Besonders im realen Leben, aber auch wenn ich im Netz unterwegs bin.
Ich frage mich oft, woran es liegt. Was mache ich falsch. Warum werde ich so oft falsch verstanden. Nicht nur von NTs oder Nichtautistischen oder wie man das nun bezeichnen mag. Allgemein, von allen Menschen.
Liegt es an mir? Sicher.
Ich denke schon.
Ich gab mal einem Freund den Rat, sich mehr unter die Leute zu mischen. Vor allem unter Autisten. Wenn diese dich nicht genug kennen, dann können sie auch nicht wissen wie du bist oder was in dir vorgeht.
Ein guter Rat?
Ich befolge ihn ja selber nicht.
Ich bin in vielen Gruppen. Es hat den Anschein, das ich überall bin, sehr aktiv. In Wirklichkeit bin ich meist recht still. Wage mich nur noch selten heraus aus meinem Kokon der Einsamkeit.
Am ehesten noch in Arbeitsgruppen, vorrangig sachlichen Gruppen oder privaten Chats. Aber auch da geht es schief…selbst wenn sie mich gut kennen.
Es wird immer schwerer. Wirft mich immer länger aus der Bahn. Macht mich traurig und sehr nachdenklich.
Manchmal ziehe ich mich für lange Zeit zurück. Meist wird das nichtmal bemerkt. Warum auch, ich melde mich eh sehr selten.
Ich habe noch immer diesen Traum, den Traum von Freundschaft, verstanden werden. Irgendwo das zu haben, was andere haben.
Aber der Traum verblasst. Mit jedem Mal ein Stückchen mehr.
Ich schreibe oft von Freunden. Auch da scheint es den Anschein zu haben, das ich viele habe.
Ich definiere Freundschaft irgendwie anders. Und doch, manchmal brauche ich jemanden. So ganz real…und dann, dann merke ich, das mir doch übel genommen wurde, wie ich eben bin.
Ich habe das Konstrukt Freundschaft nie verstanden.
Ich bin gern allein, aber nicht gern einsam. Zurzeit fällt es mir sehr schwer und immer schwerer auszubrechen… aus meinem Kokon aus Einsamkeit.

Und wieder ein Umzug…

09 Montag Jun 2014

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Umzug

 photo FDE13D24-0F16-4FB9-B613-D756B783E70E_zps8q2cevl6.jpg

Da ist er, der erste Karton
Seit Tagen versuche ich einen Plan zu erstellen. Vielleicht mit ein Grund, warum ich derzeit sehr angespannt wirke, oft in Gedanken und irgendwie zu nichts wirklich komme. Mein Kopf ist voll, schwer beschäftigt und lässt mir kaum Platz für anderes. Trotz allem steht noch mein Tagesgeschäft an und nebenbei hat mich seit Tagen meine Allergie im Griff.
Oben drauf kommt noch diese Hitze, durch die meine Haut dauerhaft schmerzt.
Zusätzlich ist in den letzten Wochen auch viel Belastendes passiert.

Eigentlich wollte ich schon anfangen. Zumindest im Keller, denn da steht nun wirklich viel herum, was ich in nächster Zeit wohl nicht gebrauchen werde.
Aber es ging nicht. Der Plan war noch nicht fertig. Vieles war noch unklar, grundlegendes wurde nochmal umgeplant oder stellt sich jetzt anders dar wie zunächst vor Monaten geplant.

Ich bin erleichtert
Erst jetzt langsam entwickelt sich ein grobes Zeitraster und jetzt hat es auch begonnen. Auch wenn noch einiges geplant werden muss, wie z.B. wo bekomme ich Umzugshelfer her, so ist der erste Schritt getan.
Die Bilder formen sich endlich im Kopf. Was packe ich wo ein, wie und in welcher Reihenfolge. Im Grunde packe ich meine Sachen jetzt schon im Kopf. Vielleicht geht bei mir deswegen das eigentliche Einpacken dann auch immer recht schnell. Man kann es sich vielleicht wie eine Packliste pro Karton vorstellen, nur das es bildlich ist. Ich hatte schon begonnen etwas in Panik zu geraten, weil sich diese Bilder nicht einstellen wollten. Immerhin ist nicht mehr viel Zeit. Aber ohne sie finde ich den Anfang nicht.
Habe keinen Plan und weiß nicht was ich machen soll.
Ich bin tatsächlich erleichtert.

Zuerst…
Es ist noch nicht so lange her, das endlich ein Haus gefunden war und zunächst war es auch wichtiger, die Pläne für die Umschulungen und den Kindergarten umzusetzen, die schon seit Monaten vorbereitet waren.
Vor allem der Umstand, das mein Großer mit einem Schulbegleiter an der neuen Schule starten soll, hatte oberste Priorität.
Gerade das Umsetzen eines Planes bereitet mir oft Schwierigkeiten. Dabei ist oft alles bis ins kleinste geplant und doch fällt es mir dann schwer. Vor allem dann, wenn viele Fremdfaktoren inbegriffen sind. Ich auf die Zuspielung anderer angewiesen bin, andere entscheidende Rollen für die Umsetzung spielen.
Es bedeutet oft Kontaktaufnahme. Das Einfordern von Versprochenen. Oftmals geht hier was schief, oder ändert sich plötzlich. Aber der Plan war sehr gut, alles recht gut vorbereitet.
Zwar hätte meines Erachtens nach das ein oder anders schon in Angriff genommen werden können. Immerhin war bekannt, das wir einen Umzug planen. Aber nun denn, zumindest habe ich das meiste schon zusammen. Ändern kann ich da jetzt sowieso nichts mehr. Es wird sich noch zeigen, wie gut die Zuarbeit war und wie erfolgreich unser Plan.
Was den Umzug an sich betrifft, erst die Tage schloss sich der letzte Faktor, zumindest was das Packen betrifft und die grobe Zeiteinteilung.
Und doch ist es ein klein wenig anders als letztes Mal.

Der letzte Umzug ist noch nicht so lange her…
Diesmal ziehen wir ganz weg. Diesmal ändert sich wirklich alles. Angefangen von den gewohnten Örtlichkeiten, über Ämter, Ärzte, Schulen und Kindergarten.
Es ist nicht nur das Zusammenpacken unserer Habseligkeiten, sondern eben auch das Beschaffen der Abschlussberichte, der wichtigen Unterlagen und was sonst noch so ansteht.
Es ist sehr viel zu bedenken.
Dazu kommt vielleicht auch der Umstand, das mir der letzte Umzug noch so gut in Erinnerung ist. Immer noch habe ich in machen Bereichen und an manchen Tagen Schwierigkeiten. Meine Strukturen sind noch nicht so sehr gefestigt, das sie besondere Tage überstehen.
Solche Tage stehen nun an. Das Chaos hat seinen Startschuss.

Aber eins ist auch anders. Diesmal freue ich mich auch darauf. Auch wenn vieles anders ist, vieles sich ändern wird. Diesmal ziehe ich einem Stück Sicherheit entgegen.

MMS- nun auch eine Warnung vom BfArm

01 Sonntag Jun 2014

Posted by maedel in offene Briefe

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, BfArm, HFA, Hochfunktionaler Autist, MMS

Vorgestern machte es die Runde, das der BfArm (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) nun ebenfalls neben dem BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) eine Warnung davor rausgegeben hat, MMS einzunehmen.
“MMS” oder auch “Magic Mineral Solution” oder “Magic Mineral Supplement” ist ein Gemisch aus Natriumchorit und Säure, wahlweise Zitronensäure, Weinsteinsäure oder Salzsäure, woraus Chlordioxid entsteht. Chlordioxid wird in der Industrie als Bleichmittel eingesetzt.
Der BfArm warnt aber nicht nur vor MMS, Chlordioxid, sondern eben auch vor dem Wirkstoff Natriumchlorit an sich. Das ist auch notwendig, da es inzwischen viele verschiedene Methoden gibt, wie MMS eingenommen wird.

Es ist der erste Meilenstein wie Mela schrieb und es ist etwas, das mich sehr stolz gemacht hat. Stolz auf eine Gruppe von Autisten und Angehörigen, die sich dem Thema „MMS verbieten“ verschrieben haben.

Um es in Melas Worten auszudrücken:
„Und googelt doch mal “Spezialinteresse”. Was glaubt ihr, wieviele Autisten mit Spezialinteresse “MMS verbieten lassen” ihr in den letzten Wochen und Monaten herangezüchtet habt.“

Es sind viele.

Seit der Zeit damals, als ich das erstmal durch den Artikel von Quergedachtes auf das Thema MMS stieß und diesen Artikel dazu schrieb, recherchiere ich.
Damals waren es nur wenige Autisten, daneben auch AutiCare und die inzwischen verstorbene Autistin Sabine Kiefner, die auf dieses Thema aufmerksam wurden.

Oft wird angenommen, das Autisten sich nur schwer von anderen begeistern lassen für ein Thema. Gemeinsam für etwas einzustehen.
Und doch habe ich es in dieser Community immer wieder mal erlebt. Autisten sind schwer begeisterungsfähig durch andere, das ja…aber wenn sie für eine Sache einstehen, dann brennen sie dafür. Das erste mal habe ich das miterlebt durch den Amoklauf in Newton, als es diesen riesen Aufschrei unter den Autisten gab und sich erstmals Autisten zusammenschlossen, um gemeinsam etwas zu bewirken.
Genau das haben die MMSler mit der Meldung über den Kongress wieder geschafft.
Plötzlich war da ein Fokus vieler Autisten, immerhin stand da groß und deutlich, das Autismus durch MMS heilbar wäre. Viele fingen an zu graben.
Die Befürworter haben es geschafft mit ihren Bildern von Kindern mit schweren Verätzungen, Videos mit Tips, wie man sich wehrende autistische Kinder am besten festhält, damit man ihnen die Einläufe geben kann. Mit ihren falschen Ansichten von Autismus, den falschen Fakten über MMS, wiederum einen solchen Aufschrei unter Autisten zu fabrizieren.
Ihr, die Befürworter, ihr habt einen Zusammenschluss erreicht. Vielen kleinere Gruppen haben sich zusammengetan. Arbeiten teilweise übergreifend miteinander. Nicht nur Autisten unter sich. Auch Gruppierungen anderer Art.
Es ist teilweise beeindruckend das zu beobachten. Jeder werkelt irgendwie vor sich hin und doch irgendwie zusammen.

Wir sind vielleicht nur eine kleine „Lobby“ aber wir sind Autisten.
Wir sind vielleicht nicht so laut, aber äußerst hartnäckig.
Vor allem aber effektiv. So hat jeder seinen Bereich in dem er gut ist. Der eine kann besser recherchieren, der andere ist besser im diskutieren, der nächste besser im schreiben…manche sind gut im Verbreiten, da sie stark vernetzt sind.
So bringt sich jeder der möchte da ein, wo er kann.
Für manche ist das Arbeiten in Teams sehr schwer, Gruppen ein Desaster. Manche schreiben lieber was eigenes oder unterstützen, indem sie einfach nur teilen. Manche fangen uns auf. Das ist auch notwendig, das das Thema MMS mental sehr fordert. Manchen wird es zu viel, ermahnen uns zur Pause, vor allem wenn wir mal wieder über das Ziel hinausschießen. Gerade wenn ich als Autistin so stark fokussiere, vergesse ich alles andere um mich herum. Verliere mich in ein Thema. Arbeite daran bis zur Erschöpfung. Das geht oft soweit, das andere sagen, schon wieder dieses Thema, nerv nicht, lass mal gut sein…du denkst nur noch an das eine….
Aber jeder für sich ist wichtig. Selbst die, die uns zur Pause ermahnen. Es kommt dann vielleicht noch auf den Ton an. Aber ich denke, im Grunde ist es gut gemeint.
Es ist für Nichtautisten oft schwer zu verstehen, wie es für uns ist, einem SI nachzugehen. Selbst Autisten nervt es mitunter.

Ganz am Anfang einer Diskussion mit dem MMSlern kam mal die Frage auf, wieso wir das machen. Wer uns bezahlt und was unser Interesse ist. Immer wieder wurde angenommen, das die Pharma dahintersteckt, Politiker oder andere große Geldgeber.
Viele MMSler sind Verschwörungstheoretiker, so auch Jim Humble und seine Gefolgschaft.

Was sie nie begriffen hatten.
Es gibt keine Pharma, keine Politiker. Zu Anfangs schrieb ich damals schon als Antwort:
„Ihr habt euch mit der falschen Lobby angelegt. Um mal bei eurer Bezeichnung zu bleiben. Die Lobby der Autisten.“

Das habt ihr Befürworter nicht verstanden. Dadurch das ihr nur die Schwächen der Autisten seht und nicht ihre Stärken, habt ihr einen Gegner vor euch, den ihr heillos unterschätzt habt und wir werden keine Ruhe geben bis wir unser Ziel erreicht haben „MMS zu verbieten“.
Anfangs habt ihr uns belächelt, aber ich glaube, so langsam wird euch das auch klar.

PS in eigener Sache (wegen eines Artikels von einem Blog eines Befürworters, den ich aber hier nicht verlinken mag):

Das hier ist mein persönlicher Blog. Ich vertrete hier „mich“ und „meine Meinung“…
Es ist keine Dikussionsplattform für MMSler und wird es auch nie sein.

Aus dem Grund habe ich von Anfang an entschieden, hier keine Kommentare von den Befürworten von MMSlern durchzulassen. Das könnt ihr gern auf euren Plattformen tun.

Wobei ich immer noch nicht verstehe, wie man eine Unterschriftenaktion als Shitstorm bezeichnen kann, das nur mal so am Rande.
Wer wirklich einen Shitstorm sehen will, der soll sich mal bei den Artikeln zu MMS bei NDR, Spiegel und Telekom etc umsehen.
Das sind wirklich Shitstorms, von MMSlern initialisiert und reichen von Beleidigungen bis hin zu Drohungen.
Auch die Behauptung, das ihr nicht „zensieren“ würdet im Gegensatz zu mir, stimmt nicht. Das kann ich sogar belegen.
Im Übrigen bin ich kein Betreiber dieses Blogs sondern eine Betreiberin.

weitere interessante Links:

Melas Botschaft an den MMS-Mob:
http://mela.geekgirls.de/2014/05/23/didnt-start-fire-eine-botschaft-den-mms-mob/

AutiCare mit ihrem dritten Teil zur MMS-Saga:
http://auticare.de/der-3-teil-der-mms-saga-die-fassade-broeckelt/

Spiegel online berichtete als erstes darüber:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/mms-bfarm-warnt-vor-anwendung-als-arzneimittel-a-972571.html#js-article-comments-box-pager

Fotobus hat eine kleine Sammlung zusammengestellt, danke dafür:
http://dasfotobus.wordpress.com/2014/05/23/sammlung-blog-beitrage-zu-mms-und-autismus/

Ein Statement vom Kinderdoc dazu:
http://kinderdoc.wordpress.com/2014/05/30/gegen-mms/

Der offene Brief gegen den Kongress:
http://mela.geekgirls.de/2014/04/15/offener-brief-das-hannover-congress-centrum-und-die-stadt-hannover/

Anti-MMS-Kampagne von AutiCare:
http://auticare.de/infos/anti-mms-kampagne.html und http://auticare.de/infos/2013-10-04-19-17-48/alltag/12-aus-dem-alltag/246-mal-wieder-mms-agressiver-offener-brief-an-uns.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Natriumchlorit#.E2.80.9EMiracle_Mineral_Supplement.E2.80.9C

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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