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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Monatsarchiv: April 2014

Schwarz-Weiß-Denken

24 Donnerstag Apr 2014

Posted by maedel in Meine Gedanken über Autismus

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Schwarz-Weiß-Denken

Man sagt Autisten Schwarz-Weiß-Denken nach.
Ich bin da nicht der Meinung. Nach außen hin mag vieles was ich tu oder entscheide nach Schwarz und Weiß aussehen, aber nur, weil man meinen Denkprozess nicht mitbekommt oder ich mich diesbezüglich nicht mitteile.

Beispielsweise sachlichen Entscheidungen

Ich ziehe wirklich alle Seiten in Betracht. Wäge ab und informiere mich.
Erst nach Prüfung aller möglichen Varianten kommt es zu einer Entscheidung.
Beispielsweise möchte ich einen Raum in Lila gestrichen haben. Alternativ sagt man mir, wenn Lila zu doll ist, kann man ja rötlicher werden.
Bekommt man nur Teilaspekte meines Entscheidungshergangs mit, dann sieht man, das ich beispielsweise sage „Rot ist nicht Lila“. Punkt.
Das ich im zweiten Schritt aber durchaus relativiere, da Rot und Blau eben Lila ergibt, das bekommt man nicht mit. Rötlicher kann jetzt einerseits bedeuten, das Lila dann farblich anders abzustufen, oder eben, das der Raum dann doch eher rötlich gehalten werden soll. Diese Gedankengänge teile ich nicht mit. Ich entscheide mich dafür, dass rötlich eher darauf bezogen ist, das man eben von der Farbe Lila als Ganzes weggeht. Daher lautet dann eben meine Entscheidung, Rot ist nicht Lila. Also nein.

Oft ist es einfach meine Denkweise oder wie ich Dinge wahrnehme oder verstehe

Gutes Beispiel ist Freundschaft oder wie ich Freundschaft definiere. Manche haben gesagt, ich definiere falsch oder sehr schwarz-weiß. Aber es hat eher was mit meinem Verständnis dafür zu tun und das ich eben Schwierigkeiten damit habe zu erkennen, ob es nun jemand gut mit mir meint oder nicht.
Oder damit, die Erwartungen der „Freunde“ richtig einzuschätzen.
Das hat viel mit meinen Schwierigkeiten zu tun, Nonverbales lesen zu können, aber auch mit der Tatsache, das sich mir viele soziale Konventionen nicht erschließen oder nur zum Teil.

Generell muss ich dazu auch sagen, das mir meine Freunde wichtig sind. Auch wenn ich es vielleicht nicht immer so zeige, oder mich nicht allzu oft melde. Ja, ich definiere Freundschaft anders, ich vermisse, denke ich, auch anders. Es ist auch lange nicht so, das ich mich nicht für meine Freunde interessiere. Im Gegenteil. Mir ist es immer wichtig, das es den Personen gut geht, die ich mag. Ich vergesse nur oft einfach, nachzufragen.

Freundschaft bedeutet für mich, das ich der Person vertraue. Das ich mit ihr, je nach Thema reden kann. Es gibt nicht viele Themen, die mich interessieren und von daher sind es oft nur wenige, die nicht schon nach kurzer Zeit meiner Themen überdrüssig sind.
So ist es aber auch meist so, das ich mich selten melde. Manchmal aber auch sehr häufig. Wenn es denn gerade ein Thema betrifft, über das ich mit dieser Person sprechen muss. Ansonsten gibt es ja kaum einen Grund mich da zu melden.
Man könnte das nun als schwarz-weiß bezeichnen, oder es ist eben einfach nur eine Frage der Definition.
Schwarz-Weiß-Denken in Bezug auf Freundschaft setzt den Gedankengang, bist du nicht das, dann bist du das, voraus. Also beispielsweise, bist du nicht mein Freund, dann bist du mein Feind. Oder, bist du nicht innerhalb meines Interessenfeldes, dann bist du nicht mein Freund, etc.
Aber genau so denke ich nicht. Ich habe bestimmte Kreise. Da gibt es den inneren Kreis. Menschen, die mir sehr wichtig sind, mit denen ich öfter Kontakt pflege und die irgendwo fest in meinem Tagesablauf oder in manch meiner Routinen verwoben sind. Oft auch emotional verbunden, in irgendeiner Form.
Sie sind sozusagen ständig oder oft präsent.
Wenn beispielsweise ein bestimmter Tag festgelegt ist, um gemeinsam zu kochen, so ist das innerhalb meiner festen Struktur.
So kommt es auch, das ich an diesem Tag die Freunde, die damit verwoben sind vermissen würde, da ohne sie mein gewohnter Ablauf nicht machbar wäre.

Dann gibt es die Personen, die sich außerhalb und manchmal auch innerhalb dieses inneren Kreises bewegen. Sie sind mal da und auch mal nicht. Je nach Themenschwerpunkt, Interessenfeldern oder so, kann mal eine Person eine Zeit lang sehr wichtig dafür sein.
Aber ansonsten haben wir wenig Berührungspunkte. Gibt es gerade zu diesem Thema nichts zu sagen, dann sind sie einfach nur außerhalb. Nicht da. Ich vergesse es schlichtweg mich zu melden, bis es irgendwann wieder zu einer Situation kommt, wo die Person wieder in mein Interessengebiet rutscht. Es kam schonmal vor, das mal Jahre dazwischen waren und ich mich dann dort meldete und einfach da anschloss, wo wir aufgehört hatten. Im Gegensatz zu dem wie es viele Neurotypische sehen, hört jemand nicht einfach auf, mein Freund zu sein. Immerhin hatte man ja mal gesagt, man sei befreundet, und solange nichts Gegenteiliges gesagt wird, bleibt das für mich auch so.
Nun, die Person, um die es sich da handelte, die empfand die jahrelange Pause wohl anders als ich 😉

Nicht zuletzt gibt es noch den Personenkreis, der sich nie innerhalb meines Kreises bewegt, oder es höchstens mal nur streift. Diese Personen decken sich meist nicht mit meinen Interessen. Aber es sind keine Feinde. Sie sind einfach nur eben nicht präsent für mich.
Wenn man nun diese Aufteilung sieht, und nachvollziehen kann, wie ich in Sachen Freundschaft denke, dann sieht man, wie komplex die grobe Einstufung ist und Schwarz-Weiß-Denken kann ich da nicht erkennen.
Wenn man natürlich nur mein Handeln sieht, dann sieht man, ist die Person nicht mein Freund und innerhalb meines Interesses, dann ist sie eben nicht mein Freund.
Der feine Unterschied besteht aber darin, das jemand dennoch nach meinem Verständnis mein Freund bleibt, aber ich mich eben nicht melde, solange sich dieser nicht innerhalb meines. Interesses befindet.
Dazu empfinde ich keinen Hass, zumindest nicht so leicht. Selbst wenn etwas auseinandergeht, weil die Art der Person einfach nicht gut für mich ist und die Basis nicht stimmt, dann würde ich die Person niemals als Feind ansehen.
Das ist oft gar nicht so gut, denn manchmal ist es so, das mir recht übel mitgespielt wird und ich dabei recht fair und unvoreingenommen bleibe. In solch einem Falle sehe ich in der Person kein Feindbild, nur weil sie sich mir gegenüber unfair verhält. Ich reagiere und denke selten emotional. Ich kann nicht wirklich sagen, das ich jemanden nicht mag, oder hasse. Jemandem etwas neide oder verachte. Wenn ich Kontakt vermeide, dann liegt es meisten anderen Gründen. Naives Verhalten würden manche sagen, andere nennen das grundpositives Denken.

Manchmal ist es auch einfach ein Festhalten an Prinzipien

Mir sind Regeln und Struktur sehr wichtig. Sie geben mir Sicherheit und deswegen nehme ich an, das es für andere genauso sein muss. Zumindest kommen die meisten mit klaren Strukturen wesentlich besser klar, als mit Chaos. Zumindest so mein Eindruck.
Ich habe gewisse Prinzipien, wonach ich entscheide und meist entstehen oder entstanden diese aus eigenem Empfinden und Erfahrungen.
Oder es steckt ein gewisses Gerechtigkeitsempfinden dahinter. Das, gepaart mit beispielsweise Gruppenregeln, kann auch mal recht hart klingen.
Wenn jemand in einer Gruppe ein Verhalten anderer verurteilt, für sich selber aber genau dieses Verhalten als rechtens ansieht, dann ist das unfair. Allein schon die Tatsache, das alle gleichwertig sind und auch gleich behandelt werden sollten. Dabei ist irrelevant, wie sehr man die Person schätzt oder mag. Sie verhält sich nicht regelkonform, noch dazu ungerecht. Ich diskutiere viel, erkläre meinen Standpunkt…erkläre auch gern mehrfach die Regel, aber irgendwann kommt der Punkt, an der keine Einsicht mehr zu erwarten ist. Ich kann von einer Person nicht ein Verhalten billigen, nur weil ich Verständnis für seine Situation haben soll oder rein aus der Tatsache, das wir befreundet sind. Dann kommt irgendwann der Punkt an denen ich eine Person verwarne und manchmal auch rauswerfe.
Oft wurde es missverstanden und ich würde danach beschimpft und bedroht. Oft wurden meine Entscheidungen infrage gestellt, nicht verstanden oder als starr oder sehr kompromisslos empfunden. Schwarz-Weiß eben.
Ich würde es aber eher prinzipiengetreu nennen und es ist eben auch ein gewisses konsequentes Verhalten.
Zumindest weiß man bei mir immer woran man ist. Wenn ich verwarne wegen einer Sachlage, dann habe ich mir im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht und auch hier abgewogen. Ich weiche dann so gut wie nie von meinem Standpunkt ab.
Ungerecht bleibt ungerecht, regelwidrig bleibt regelwidrig, egal von wem und hat meist wenig bis gar nichts damit zu tun, was ich von der Person halte.
Beeinflusst aber aus meiner Sicht in keinster Weise meine, sagen wir, Beziehung zu dieser Person. Leider sehen diese das wiederum häufig anders und beenden nach diesem Zwischenfall die Freundschaft.

Man sieht also, das es nicht so leicht ist, alle Abstufungen zu erklären und oft ist es gar nicht so schwarz-weiß, wie sie sich nach außen zunächst darstellt. Vieles hängt mit meiner Art der Empathie zusammen. Vieles mit meinem Empfinden, meiner Wahrnehmung, meinem Denken und wie ich mir Dinge erkläre und wie ich sie verstehe.
Vor allem aber damit, das ich meist meine Gedankengänge nicht mitteile. Lediglich meine Entscheidung, und genau diese wirkt oft schwarz-weiß ist aber für mich eigentlich eine Abwägung vieler logischer Gesichtspunkte.
Ich selbst bin autistisch und ich habe bisher mit vielen Autisten gesprochen. Jeder hat sein eigenes Gerechtigkeitsempfinden, seine eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen, so daß Entscheidungen anders ausfallen können. Aber ein Schwarz-Weiß-Denken konnte ich dabei nicht feststellen.

…aber vielleicht irre ich mich da auch.

Offener Brief MMS

15 Dienstag Apr 2014

Posted by maedel in offene Briefe

≈ 195 Kommentare

Schlagwörter

Asperger, ASS, Autismus, Congresscentrum Hannover, MMS, offener Brief

OFFENER BRIEF AN DAS HANNOVER CONGRESS CENTRUM UND DIE STADT HANNOVER (Betriebsausschuss städtische Häfen und Hannover Congress Zentrum)

Sehr geehrter Herr Joachim König,
sehr geehrte Frau Anja Engelking,
sehr geehrte Frau Madeleine Angermann,
sehr geehrte Frau Sylvia Bruns,
sehr geehrte Frau Dr. Elisabeth Clausen-Muradian,
sehr geehrter Herr Jens-Michael Emmelmann,
sehr geehrter Herr Martin Hanske,
sehr geehrter Herr Dirk Hillbrecht,
sehr geehrter Herr Dr. Oliver Kiaman,
sehr geehrte Frau Helga Nowak,
sehr geehrter Herr Belit Nejat Onay,
sehr geehrte Frau Angelika Pluskota,
sehr geehrter Herr Lars Pohl,
sehr geehrte Frau Heidi Pohler-Franke,
sehr geehrte Frau Christine Ranke-Heck,
sehr geehrter Herr Gerhard Wruck,

mit großer Sorge haben wir erfahren, dass Sie vom 26. bis 29. April 2014 der Veranstaltung „Spirit of Health“ Unterkunft bieten. Dieses Event ist gesetzeswidrig, unter anderem weil dort Chlorbleiche zur oralen Anwendung als Heilmittel für Kinder beworben wird.

Wir sind Autisten, Angehörige autistischer Menschen sowie Selbsthilfegruppen für autistische Menschen und Interessenvertretungen.

Die Veranstaltung, die zum angegebenen Datum im Kuppelsaal stattfindet, propagiert unter anderem die Anwendung des Mittels „MMS“ oder auch „Magic Mineral Solution“ oder „Magic Mineral Supplement“. Bei dem Mittel handelt es sich um gesundheitsschädliche Chlorbleiche, die zur oralen oder analen Anwendung empfohlen wird. Unter anderem das Bundesinstitut für Risikobewertung riet in seiner Stellungnahme 025/2012 dringend von der Einnahme von MMS ab (Anlage 1).

Die Veranstalter verbreiten dabei Heilsversprechen, die vermutlich § 3 des Heilmittelwerbegesetzes verletzen und damit möglicherweise nach § 14 sogar strafrechtlich relevant sind.

Personen, die mitten in Deutschland geltendes Recht brechen, sollten Sie kein Forum bieten.

Wir wenden uns auch vor allem deswegen an Sie, weil im Rahmen der Veranstaltung Personen namens Kerri Rivera und Dr. Andreas Kalcker einen Vortrag mit dem Titel „Autismus heilen“ anbieten.

Autismus ist, laut Diagnosehandbuch, eine „tiefgreifende Entwicklungsstörung“ oder kurz erklärt: Das Gehirn von Autisten entwickelt sich anders als das anderer Menschen, besonders im Bereich der Wahrnehmung. Autisten können Reize schlecht filtern und vermeiden daher Körper- oder Blickkontakt, außerdem können sie Emotionen anderer Menschen schlecht deuten. Entsprechend sind ihre Reaktionen in sozialen Situationen oft unangepasst.

Da es sich um nachweislich neurologische Veränderungen – salopp gesagt – der Verdrahtung und der Hirnchemie autistischer Gehirne handelt, ist eine Heilung, erst recht eine kurzfristige, nach dem Stand der aktuellen Forschung unmöglich.

Allerdings sind autistische Kinder wie auch Erwachsene lernfähig und, wie alle Menschen, versuchen sie Verhalten zu vermeiden, das bestraft wird. Die Gabe von MMS oral und MMS-Einläufe lösen schwere Durchfälle, Fieber und Erbrechen aus. Dies wird von MMS-Befürwortern als Zeichen dafür gesehen, dass die gewünschte Wirkung eintritt.

Wir dagegen sind der Ansicht, dass die „Besserung“ autistischer Symptome, die Kerri Rivera und andere MMS-Anwender beobachtet haben wollen, eher darauf zurückzuführen ist, dass die so behandelten Kinder versuchen, unerwünschtes Verhalten zu unterdrücken, um weitere MMS-Gaben zu verhindern.

Wir werten MMS als Mittel der körperlichen Bestrafung und der Kindesmisshandlung.

Wir bitten Sie daher, den Vertrag mit den Veranstaltern von „Spirit of Health“ zu kündigen und Kindesmisshandlung keine Plattform zu bieten.

Mit freundlichen Grüßen

UNTERSCHRIFTENLISTE:

Mela Eckenfels
dasfotobus
Christina Ivanof
Sabine „Atari-Frosch“ Engelhardt
Dominik Ivanof
Mundpilz
Alexander Schestag
Stephanie Omar
Michael Jaenisch
Marie Einhorn
@bank0r
mädel
Outerspace_Girl
Sam Becker
Pamela Schliebs
denkanders
Daniela Schreiter
Benjamin Falk
Mrs Greenberry
Katharina Schütz
Mira
Sabine Gollmitz
Isabella Künzinger
Michael Rother
Matthias Volkner
Anika Gens

Weitere Unterzeichner

Anita
Ismael Kluever http://erdlingskunde.wordpress.com
Andrea Dünow Autismus Peine SHG http://shg-autismus-peine.blogspot.de/
Sonja Sellner
Sabrina
Denise Linke
Nici
sharinchen
Sabine
mellissandra
Sabsi
gedankenkarusell http://gedankenkarrussel.wordpress.com
Katzenmama
Andreea Tribel
Karin Krettek
Kathrin Raunitschke
Ina Scheffel, Zerbst
Yvonne Münch, und im Namen der SHG Leben mit Autismus Diepholz /Vechta
Stefanie Zenker
Alexandra Lais
Janina Bürger
Katja Wist
Svenja
Alexander Erfurt
Bärbel Möller
Luca-André Weidner
Roswitha Gaßmann
Andreas Obermayr
Tanja Krüger
Britta.K
Jürgen Heimlich
Jessica Preiß
Anna Frey
Sarah V.
Stefanie Dell
Helmut Appl
Regina Koschinski
Dagmar Schulz
Tanja
Desiree Glenz
Milena Herrmann
Kai Fischer
Florian Schulz
Andre Engelmann
Anita Bukvic
Stephanie Magri
Nicole Westermann
Ines Bräuer
Diana Krüger
Kai Kraze
Barbara Frey
stephancologne
Nicole Paxton
Nicole Letsch
Katarina Wulf
Joachim Hirschberg
Thomas Hesmert
Peter Ofenbäck
Natascha Stein
C. Wagner
Asis Nasseri
Raffaello Grani
Laura Gabriel
Celine Heilig
Jörg Ruschulte
Melanie Mohr
Debbie Novotny
Tamara Pelgrims
Peter Otten
Markus Kutscher
Heiko Klix
Kathy
Johannes Riecke
Isabell Berzel
Sandra Kösters
Sabrina Fiederling
James Simmonds
Conny Nicolai
Peter Dippmann
Anika Hofmann
Christian Weiskopf
Katharina Hansen
Christian Kluggen
Jana
Felix Gumbert
Sabine
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Tatiana Parmaksiz
Oliver Kreimer
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Stefanie Ndala-Hülswitt
Maren Henke
Barbara Haane
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Nadja Lüders
Sarah Ete
Nina @werkeltagebuch
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Benjamin Weiß
Frank Peters
Diana Hoffmann
Bianca T.
Birgit Gläßel
Nico S.
Tanja K.
Thorsten Reinbold
butterblumenland http://butterblumenland.wordpress.com
Cosima Wolter
Richard Glaab
Susanne Aust
die Michi
Andreas Großhardt
Martje Saljé, Münster

Wer noch mit unterzeichnen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren des Blogs machen.

_________________________________________________________________________

Informationen zu MMS:

Bundesinstitut für Risikobewertung – BfR rät von der Einnahme des Produkts „Miracle Mineral Supplement“ („MMS“) ab

Anti-MMS-Kampagne von AutiCare
http://auticare.de/infos/anti-mms-kampagne.html
und http://auticare.de/infos/2013-10-04-19-17-48/alltag/12-aus-dem-alltag/246-mal-wieder-mms-agressiver-offener-brief-an-uns.html

MMS bei Wikepedia

Autismus „bleaching“ oder wo hat Wahnsinn noch seine Grenzen von Innerwelt

_________________________________________________________________________

Blogs, die sich am offenen Brief beteiligen:

WIR HABEN DIE NASE VOLL MIT UNS NICHT MEHR von TageshausChaos

http://dasfotobus.wordpress.com

http://mela.geekgirls.de

https://sabrinastolzenberg.wordpress.com

http://erdlingskunde.wordpress.com

http://gedankenkarrussel.wordpress.com

https://denkanders.wordpress.com

https://politgirl.wordpress.com

https://deslebensschoenedinge.wordpress.com

http://blog.atari-frosch.de

https://achkrass.wordpress.com

http://butterblumenland.wordpress.com

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Footnotes/aktueller Stand:

Der Vortrag wurde von den Veranstaltern inzwischen in “Autismus erfolgreich behandeln” umbenannt, was die dadurch getroffene Aussage lediglich etwas entschärft und verschleiert. Weder existiert eine ursächliche Behandlung gegen Autismus, noch ein wirksames Medikament. Auch die Behauptung Autismus erfolgreich behandeln zu können ist nicht zutreffender als die Behauptung Autismus heilen zu können.↵

_________________________________________________________________________

Quelle zum offenen Brief:

Vielen lieben Dank Mela Eckenfels für die Formulierung des Briefes und die Vorbereitung der Aktion:

https://mela.piratenpad.de/CongressCentrumHannover

Unterschriftenliste:
https://mela.piratenpad.de/MMS-CongressUnterschriften?

Welt-Autismus-Tag

02 Mittwoch Apr 2014

Posted by maedel in Meine Gedanken über Autismus

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Welt-Autismus-Tag

Heute ist Welt-Autismus-Tag und seinem Namen entsprechend wünschte ich mir gemeinsam etwas zu bewirken. Eine Stimme zu erheben. Alle zusammen.
Immerhin leben wir alle in der selben Welt. Jeder individuell mit seinen Stärken und Schwächen und doch gemeinsam.
Eine Aktion nicht nur mit Autisten. Auch mit den Medien, den Fachärzten, Therapeuten, den Eltern und all denen, die mit Autisten arbeiten.
Wir alle zusammen sollten zum Ziel haben, Autismus öffentlich begreifbar zu machen, so gut es eben geht.
Soviel zur Ideologie.

Nun, es ist bekannt, das ich nicht gerade der Teamplayer bin, aber dennoch ist mir bewusst, das gerade Minderheiten, wie Autisten nunmal sind, gemeinsam mehr bewirken können, als allein.
Jeder für sich hat Stärken und diese kann man auch individuell für ein gemeinsames Ziel nutzen. Das ist meist ein langwieriger Prozess und die einzelnen Erfolge sehen von nahem betrachtet eher wie Minierfolge aus.
Betrachtet man allerdings einen längeren Zeitraum, so sieht man, was man schon erreicht hat. Wohin uns diese vielen kleinen Schritte gebracht haben und was sie insgesamt gesehen bewirkt haben.
Man sieht aber auch, was noch zu tun ist.

Immer noch tauchen fragwürdige Behandlungsmethoden auf. Wahnwitzige Therapieansätze. Theorien, die unlogischer nicht sein könnten. All das hat meiner Meinung nach ihren Ansatz in dem Bild, das Menschen von Autismus haben.
Am Beispiel von MMS oder auch ABA wird versucht aus dem Profit zu schlagen, wo es eigentlich keinen Profit gibt. Autismus ist nicht therapierbar oder heilbar. Aber es wird den Menschen vorgegaukelt, das es doch so wäre. Es gibt genug verzweifelte Eltern, unwissende, die nur all zu gern glauben möchten.

Sie wollen uns verändern und meinen, uns damit etwas gutes zu tun.
Das diese Anpassung oftmals das eigentliche Problem ist, die von uns „erwartet“ wird, das wird nicht gesehen.
Ich werde nie so sein wie ihr, für mich seid ihr anders und komisch. All das was ihr bei mir seht, das sehe ich bei euch. Ein seltsames Verhalten, eine verkehrte Welt. Und doch versuche ich mich euch anzupassen. Zurechtzufinden. Mehr noch. Ich biete euch sogar meine Zusammenarbeit an. Reiche euch meine Hand, leihe euch meine Gedanken.
Ich kann vielleicht nicht in Gänze wie ihr sein. Nicht alles verstehen. Aber ich akzeptiere, das es so ist und ich versuche Brücken zu schlagen.

Wenn ihr doch nur genauso versuchen würdet zu verstehen und zu akzeptieren. Uns nehmen würdet, wie wir sind. Wir bestehen nicht nur aus Defiziten, haben sogar Gefühle und Empathie. Aber eben anders als ihr das kennt.
Das es geht, sehe ich immer wieder. Gerade bei den Eltern von autistischen Kindern, oder bei so manch Therapeut oder Arzt, Lehrer oder in der Art, die einen persönlichen Bezug zu Autismus haben. Aber den haben nunmal nicht alle.

Eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit wäre da ein Mittel.
Leider ist das wahre Bild des Autisten nicht spektakulär genug, so scheint es mir, und Medien berichten leider oft nur die Extreme, hat aber mit der Wirklichkeit oft nichts zu tun.

Noch dazu benutzen Medien und Politiker nach wie vor Autismus als Begriff für negative Eigenschaften, die mit Autismus an sich nichts gemein haben. Nach wie vor wird häufig ein falsches Bild von uns gezeichnet.
Manche wurden tatsächlich schon zum Umdenken bewegt. Aber es sind nur wenige. Es ist noch viel zu tun.
Die Lösung sehe ich auch hier in der Aufklärung. Nur so kann Schritt für Schritt Autismus als das erkennbar gemacht werden, was es wirklich ist.
Denn oft ist es nur Unwissenheit, Unsicherheit und der Wunsch einer von der Gesellschaft definierten Normalität, die Angst vor Andersartigkeit, die manch Eltern als auch teilweise sogar selbst Autisten dazu bewegt, zu solchen Mitteln zu greifen.

Manchmal ist es auch einfach nur die fehlende Inneneinsicht, der fehlende Blick aus einer anderen Richtung. Gerade Ärzte diskutieren teilweise Dinge, die sie gar nicht wirklich überblicken können. Nicht, wenn sie nicht über genügend Erfahrung, und durch viele Gespräche mit Autisten, eine Ahnung entwickeln können. Sie bringen dann Dinge in den Zusammenhang, die nicht zusammen gehören oder lassen andere außer acht. So hat es zum Beispiel Jahre gebraucht, bis bei den Diagnostiker die Tatsache ankam, das Autisten sehr wohl emphatisch sind, aber eben nur anders. Nicht wie jahrelang vermutet gar nicht der Empathie fähig.
Vielleicht würden irgendwann auch die Politiker begreifen, welch Bild sie da mit der Verwendung Autismus als Schimpfwort von uns zeichnen.

Aber wie es nunmal so ist.
Die große gemeinsame Aktion, die ich mir erwünscht hatte, die ist ausgeblieben. Es gibt viele kleine und sie werden vermutlich nichtmal von den Medien bemerkt.
Stattdessen gab es in den letzten Tagen und Wochen viele Streitereien. Von Aggressivität (verbal) bis zur Resignation war alles dabei. Es gab viele Ansätze zum Welt-Autismus-Tag. Beispielsweise ist Protest nicht ganz meins und ich bin eher dafür unsere positiven Eigenschaften zu zeigen und aufzuklären. Aber es dauerte meist nicht lang, bis verbitterte Stimmen laut wurden, die darauf pochten, doch lieber der Aktion wieder klare Worte zu widmen und härter vorzugehen.
Schade eigentlich.

Auch die erhoffte Zusammenarbeit mit Therapeuten oder Fachleuten in diversen Onlineportalen sind in meinen Augen gescheitert. Zumindest zu diesem Zeitpunkt. Zu tief sitzen wohl die Wunden bei Autisten, die vermeintlich die NTs geschlagen haben.
Da werden teilweise Neurotypische verbal angegriffen, nur weil sie nicht Autisten sind. Ich habe in letzter Zeit oft den Eindruck, als würden manche mit Macht falsch verstanden werden. Als ob ein Fehlverhalten erwartet wird. Oft werden Aussagen vorausgesetzt, die da im Nachhinein nicht zu finden sind, oder es wird vorausgesetzt, das diese es gar nicht verstehen wollen.
Aber, auch Neurotypische können lernen. Aber nur, wenn wir uns auch die Mühe geben, zu erklären. Angriff ist nicht immer die beste Lösung.
Natürlich sind manche so, und ich verstehe die Reaktionen, aber nur mal so als Tip.
Auch die NTs sind individuell und auch da gilt es wie bei uns. Kennst du einen, dann kennst du genau einen und nicht alle müssen so sein, wie wir es mittlerweile erwarten.

Andererseits fühlen sich allerdings noch manch angehende Therapeuten zu erhaben, als das sie uns als gleichberechtigt ansehen würden, anstatt nur als Hilfsbedürftige, die doch froh sein müssten, wenn man sich überhaupt mal mit uns beschäftigt.
Das macht wenig Hoffnung für die Zukunft. Ich will damit nicht sagen, das alle so sind. Aber wenn manche schon bei ihrer Ausbildung derart mit uns als Autisten umgehen, wie soll das erst werden, wenn sie praktizieren?

Selbst manche Autisten untereinander sind derart mit Streitereien beschäftigt (auch persönlicher Natur), das sie das eigentliche Ziel aus den Augen verloren haben. Irgendwie ist da derzeit der Wurm drin, wie man sprichwörtlich so sagt. Vieles spielte sich im Hintergrund ab.
Auch ich war in diversen Streitereien verwickelt, die mich sehr verunsichert hatten und auch mit der Grund für meinen drastischen Rückzug waren.

Ich persönlich habe mich entschieden an keiner der Aktionen dieses Jahr zu beteiligen. Selbst wenn ich die ein oder andere ganz gut finde.

Nichts desto trotz wünsche ich natürlich allen einen erfolgreichen Welt-Autismus-Tag!
.

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

gemeinsam stark

Gemeinsam stark

Kein MMS für autistische Kinder.

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  • @hippocampus137 das hat sie bei einer Veranstaltung gesagt, wo ich mal war. ist schon eine weile her. und ja, sie m… twitter.com/i/web/status/1… 3 years ago
  • und jetzt der gau! ich bin so wütend und hilflos. 3 years ago
  • @andersbunt ich wüsste momentan nichtmal wo anfangen :( 3 years ago
  • @andersbunt das haben mich viele gefragt. das einzige was ich erhalten habe, war noch mehr dass ich schaffen muss 3 years ago
  • @Niesel_Priem das ist bei mir kaum trennbar 3 years ago
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