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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Monatsarchiv: März 2014

Vermeidungshaltung … oder muss das wirklich alles sein?

23 Sonntag Mär 2014

Posted by maedel in Meine Gedanken über Autismus

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Vermeidungshaltung

Neigen Autisten, neige ich zur Vermeidungshaltung? Diese Frage kam letztens in einer Gruppe auf und ich muss sagen, irgendwo schon. Ich vermeide, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, Dinge, die mich in den sicheren Overload treiben könnten.
Früher konnte ich manches eher, mit Sicherheitsperson auch heute noch, aber seit ich allein lebe, allein für meine Kinder funktionieren muss…doch seither vermeide ich sehr vieles.

Solche Situationen können mich aber nicht nur in einen Overload stürzen.
Sie versetzen mich je nachdem auch in einem Zustand schwerer Unruhe (auch im Vorfeld), oder sie rauben mir zu viel Kraft, für die wirklich wichtigen Dinge.
Daher vermeide ich sie.

Was allerdings die Ärzte Vermeidungshaltung nennen ist reiner Selbstschutz. Prioritäten setzen für die Dinge, die wichtig im Leben sind, um funktionieren zu können.
Eben um Kraft für die Anpassung in das gesellschaftliche Leben zu haben, die ERFORDERLICH sind.
Umso mehr Stress, umso weniger will mir das gelingen und manchmal bin ich so sehr mit mir selbst beschäftigt, das kein Platz und keine Kraft mehr da ist.
Die Frage daher ist, was ist denn erforderlich und wieviel an Kraft bin ich bereit dafür aufzuwenden.
Für mich selber ist das einfach. Da kann man leichter abwägen, und auch wenn es oft einsam macht, so ist es so manchmal besser für mich.

Für andere ist es allerdings wieder was anderes und da nehme ich wesentlich mehr auf mich und wage mich auch in Situationen, in die ich mich allein niemals hineinmanövriert hätte.
Gerade bei meinen Kindern vermeide ich viel, aber eher aus Angst davor in einen Overload oder Shut zu rutschen und dann hilflos zu sein. Ich kann es nicht verantworten, die Kinder in solch einer Situation allein zu lassen, wie z.B. in einem Hallenbad. Daher gehe ich da gar nicht erst hin. Hier wäge ich sehr genau ab, was ich kann und was nicht und dennoch möchte ich ihnen auch ein Stück weit „Soziales Umfeld“ ermöglichen.

Zum Beispiel hat mein Sohn bald Geburtstag und er hat sich einen Kinobesuch mit seinem Freund gewünscht. Ich für mich gehe selten ins Kino. Man kann es sich fast an einer Hand abzählen, wie oft ich schon da war. Der Film müsste mir schon extrem wichtig sein und vor allem würde ich niemals ohne Sicherheitsperson gehen.
Anders jetzt für meinen Sohn.
Das sehe ich als erforderlich an und will ich ihm erfüllen. Ganz allein und dazu mit der Verantwortung für 4 Kinder.
Nun mache ich mir seit Tagen Gedanken darum, habe tagelang die Onlineseite des Kinos erforscht um Informationen zu erhalten.

Denn…
ich war noch nie allein im Kino (gehe eher selten dahin) und habe demnach noch nie Karten bestellt oder reserviert.
Ich hoffe inständig, ich habe das richtig gemacht, denn es wäre der Supergau, wenn wir dann am Geburtstag ohne Kinokarten dastehen.
Ich weiß noch nichtmal, was ich dafür bezahlen muss. Vor Aufregung habe ich nämlich völlig vergessen, das zu fragen.
Zumindest weiß ich bei diesem Kino, wie der Ausgang gestaltet ist. Das ist nicht bei jedem Kino gleich und ich habe diesmal niemanden dabei, der für mich fragen könnte oder dem ich im Zweifel einfach hinterher trotteln könnte.

Das Gleiche ist die Frage nach der Toilette, denn sie stellt für mich im Kino ein Ruhepol dar. Allerdings habe ich diesmal die Schwierigkeit, dass ich ja schlecht meine Kinder allein im Kinosaal zurücklassen kann. Was ist, wenn der Film endet, wenn sie mich brauchen oder Pause gemacht wird und ich bin nicht da.
Wie wird das mit der Abholung der Karten, wie das Beschaffen des Popcorns und der Getränke. Ich werde die Personen ansprechen müssen.
Wie bekomme ich das mit der Geräuschkulisse und der Lichtverhältnisse hin?Wird das mit dem Treffpunkt klappen, wenn sein Freund zum Kino kommt? Schaffe ich bis dahin, das die Karten schon geholt sind?
So viele Fragen.

Ja, inzwischen ist es keine reine Unruhe mehr. Je näher das Ganze rutscht, desto panischer werde ich.

Mein Sohn verlässt sich da auf mich. So oft fragt er nach Unternehmungen und ich vertröste ihn, weil ich sie mir allein kaum zutraue. Zumindest an seinem Geburtstag möchte ich ihm das erfüllen.

Und das werde ich auch. Ich erfülle ihm diesen Wunsch, weil ich es für wichtig erachte und ich nehme dann auch die Panik in Kauf.

Eins möchte ich euch aber noch mitgeben.

Ich lese so oft, das sich Angehörige, Therapeuten oder andere, die mit Autisten arbeiten mehr Anpassung von Autisten wünschen.
Eltern sollen autistische Kinder dazu bringen in Gruppen zu gehen, zu Vereinen oder man zwingt sie Höflichkeitsfloskeln anzuwenden, Hände zu schütteln oder Blickkontakt aufzunehmen.
Sie sollen nicht soviel am Rechner oder Tablet sitzen und mehr rausgehen, unter Leute. Therapeuten sagen oft, das man autistische Kinder nicht in ihrer Vermeidungshaltung unterstützen soll.
Auch mir wurde angeraten, gewisse Dinge zu trainieren. Aber wozu soll das gut sein?
Das sind alles Erwartungshaltungen einer Gesellschaft und man muss sich hier immer eine Frage stellen. Muss das sein? Für wen ist es von Nutzen (für den Autisten?) und ist es für den Autisten wirklich einfacher, wenn er Dinge tut, die ihm Kraft rauben. Was ist wirklich sinnvoll.
Ich denke, das ist von Autist zu Autist verschieden.
Schön wäre es, wenn man erklärt wie der „Mainstream“ denkt und handelt. Warum manche Dinge so gemacht werden und warum es erwartet wird. Das ist völlig ok.
Aber überlasst es dann dem Autisten, ob er diese Praktiken auch anwenden möchte. Ob die Person oder die Situation beispielsweise wichtig genug ist, um ein Händeschütteln über sich ergehen zu lassen oder gar eine Umarmung.
In meinem Falle, muss ich wirklich lernen an eine Metzgertheke zu gehen oder reicht es nicht aus, das ich mich alternativ eben mit abgepackter Wurst und Co begnüge.
Oder beispielsweise die Situation des Jungen, das zu der Eingangfrage mit der Vermeidungshaltung geführt hat.
Ist es sinnvoll, einem Jungen die Individualschule/Onlineschule zu verweigern, wenn er zu sehr mit dem Drumherum beschäftigt ist, sodass kaum Kraft zum Lernen da ist? Wenn alle Kraft nicht ausreicht, um das alles zu kompensieren. Warum dann nicht?
Warum dann die Aussage von einem Psychiater, das Autisten in ihrer Vermeidungshaltung nicht bestärkt werden sollten.

Logisch kann man lernen, sehr vieles, aber alles raubt Kraft.
Auch mir wurde gesagt, ich könne gewisse Dinge einüben, Sicherheit gewinnen.
Die Idee mit den Zetteln, Notfallnummern und eventuell Talker sind gut.
Aber auch die wollen erstmal umgesetzt sein und irgendwie ist da noch diese Hemmschwelle…
…mein Anpassungsverhalten, das ich nicht einfach so ablegen kann.

Ich habe über die Jahre gelernt, das man am besten durchkommt, wenn man möglichst unauffällig „mitschwimmt“. Im „unsichtbar sein“ bin ich gut, sehr gut und ist ein Verhalten, das ich schon sehr lange antrainiert habe.
Mit allem anderen eckt man an, setzt sich Mobbing aus, weil man anders ist. Erntet komische Blicke oder wird stark gemieden.

Lasst es nicht zu, das eure Kinder ebenfalls lernen (sollen), unsichtbar sein zu müssen.
Lasst es nicht zu, das sie derart viel Kraft dafür verbrauchen, um wie ihr zu sein oder so wie ihr uns haben wollt, nicht aufzufallen durch Tics oder Stimmings.
Lasst es nicht zu, das es ihnen die Kraft raubt, die sie brauchen für die wirklich wichtigen Dinge in diesem Leben.
Lasst sie zumindest ein Stück so sein, wie sie sind und vor allem gebt ihnen daheim das Gefühl, das sie das auch dürfen.
Das alles zu unterdrücken macht einen auf die Dauer kaputt. Stressfaktoren zu kompensieren kostet Kraft und ihr solltet euch überlegen, warum es euch so wichtig ist, das wir all das können, was ihr vom Leben erwartet.

Das mag alles eine Weile gut gehen. Vielleicht zeigen sich die Auswirkungen auch erst im Erwachsenenalter, entzieht sich dann aber auch nicht eurem Verantwortungsbereich.
Und ja, auch die Fachleute haben da eine Verantwortung. Ihrem Patienten gegenüber aber vor allem gegenüber dem Menschen, der da vor ihnen steht.

Jeder Autist ist anders. Nur weil ein anderer das hinbekommt, heißt es noch lange nicht, das es für alle gelten muss. Unterstützt sie in dem, was sie möchten. Fördert sie, indem was sie können. Bestärkt sie, so zu sein, wie sie sind, und dennoch mit dem, wie sie sind, was erreichen zu können. Helft ihnen, wo es notwendig ist, aber das Wichtigste:

Gebt ihnen das Gefühl richtig zu sein!

Ja, Anpassung ist notwendig, aber nicht in allen Bereichen.
Das muss ich noch lernen und ihr vielleicht auch.

Soll ich, oder soll ich nicht?

13 Donnerstag Mär 2014

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Arztbesuch, AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist

Ich sollte zum Arzt gehen, sagt mein Verstand und nahezu gleichzeitig rattert mein Gehirn. Ne, geht nicht…weil… .
Mir fallen etliche Ausreden ein. Keine Zeit, nicht so schlimm und geht sicher von allein wieder weg oder zuviel Aufwand.
Oder sind es eben keine Ausreden. Gerade die Einschätzung der Notwendigkeit fällt mir da sehr schwer. Oft warte ich zulange und hadere mit dieser Frage.
Solange, bis es sich von allein ein wenig gebessert hat und somit die Frage neu stellt.
Dabei sind die Schmerzen dennoch da, nur eben nicht mehr so schlimm, wie am ersten Tag.

Wenn ich dann doch mal hingehe, dann muss ich manchmal derart übertreiben, wenn ich eine richtige Behandlung will, was mir persönlich unglaublich schwerfällt.
Übertreiben liegt nicht in meiner Natur.
„Bei dir muss man aufpassen, das du nicht zu sehr untertreibst“ so die Aussagen von Menschen, die mich schon länger und recht gut kennen, und trifft es da eher.

Andererseits kann so schnell was übersehen werden. Betrachtet man nur meinen aktuellen Zustand meiner Zähne, nebst Zyste, die nach etlichen Monaten nun doch entfernt werden muss, nur weil ich damals die Frage, ob es denn schmerzt, nicht wahrheitsgemäß mit „Ja“ beantworten konnte.
Es schmerzte ja nicht zu diesem Zeitpunkt…zumindest nicht so, wie sie es beschrieb. Ich fühle lediglich einen immerwährenden Druck, der bis dato, trotz Wurzelbehandlung und Wurzelresektion unverändert blieb.
Inzwischen ist die Zyste angewachsen und breitet sich aus. Flüssigkeit drückt von unten auf den Nebenzahn, der sich dadurch erhöht anfühlt und daher auch das unangenehme Gefühl beim beissen, so das ich seit einiger Zeit viele feste Nahrungsmittel meide.
Etwas besser geworden ist es, weil ich nun zumindest auf der linken Seite beissen kann, nachdem ja dort alles gerichtet wurde.

Nichtsdestotrotz schmerzt mein Knie, aber gerade Orthopäden mag ich nicht.
Speziell bei meinem aktuellen ist es für mich eine Zumutung.
Es ist nicht nur das Wartezimmer, in dem man das Gefühl hat, das gesamte Krankenhaus sitzt direkt neben dir. Das krankenhauseigene Schwimmbad liegt auf derselben Etage und es riecht nach Hallenbad, geschwängert mit irgendwelchen Düften und dazu ist es schwülwarm.
Das Wartezimmer ist ein Durchgangszimmer und ich darf auswählen zwischen dem einzigen Doppelsitz, wo die Chance das nur einer neben mir sitzt oder nicht an der Ecke halb auf mich drauf, größer ist, oder ich reihe mich in die Reihe an der Wand ein. Da sind keine Stühle in dem Sinne, sondern eine endlose Sitzbank. Gepolstert natürlich, denn wir sind ja beim besten Orthopäden im ganzen Umkreis.
Sitze ich jedoch an den Rändern, kommt ständig jemand an mir vorbei. Die Tür oder der Gang direkt neben einem. Und jedesmal schwappt dieser geschwängerte Geruch mit rein.
Das Wartezimmer betritt man durch ein Treppenhaus, das drei Stockwerke des Krankenhauses miteinander verbindet und ich weiß einfach an diesem Ort nicht, warum der Mensch Türen erfunden hat. Zumindest scheinen im diesem Krankenhaus sämtlich Türen zum Treppenhaus offen zu stehen. Ich kann das ganze Haus hören und das hallt ungemein.
Nein, ich mag auch Orthopäden allgemein nicht. Was ich da teilweise im Allgemeinem schon erlebt habe.
Da wird offen über den Patienten vor mir gemotzt, oder teilweise derart missmutig die Krankengeschichte aufgenommen.
„Interessant“…wenn das der Arzt sagt, dann hat man gewonnen. Dann bemüht er sich tatsächlich mal, genauer zu untersuchen. Bei mir aber unerlässlich, da ich Schwierigkeiten habe, mein Problem korrekt und genauer zu beschreiben. Vermutlich sehe ich auch nicht leidend genug aus, aber in der Regel nehmen mich Orthopäden nicht für voll.
Ich „sie“ aber auch nicht, zumindest kann ich mir kaum erklären, was mich „Patient vor mir“ erstens angeht und zweitens, warum erzählt er mir das.

Außerdem setzt gerade eine orthopädische Untersuchung häufig anfassen voraus. Manchmal ein Röntgen, manchmal auch ein CT. Aber eben nicht immer. Ich weiß nicht, worauf ich mich da einstellen soll, was mich da erwartet.
Zudem verschreiben sie meistens Krankengymnastik, was noch mehr Berührungen von fremden Menschen nach sich zieht. Das kann schon abschrecken und nehme ich daher nur dann wahr, wenn es gar nicht mehr anders geht.

Schwierig dabei auch die Tatsache, dass ich den Schmerz selten genau beschreiben kann und ein vages „es tut halt da weh oder es ist eben anders als sonst“ wird vom Arzt allgemein nur sehr genervt entgegen genommen.

Taucht man da mit einer Begleitung auf, dann wird meist nur mit ihr geredet, und wenn man sich doch mal dazu entschließt, mich direkt anzusprechen, dann in einer Art und Weise, dass man sich gleich als minderbemittelte, schwerhörige Frau fühlt.
Hören kann ich sehr gut und es ist auch nicht so, das ich dem Gespräch inhaltlich nicht folgen kann. Es ist nur ein Zuviel an Sensorik, und zeitgleich schwer für mich, mein Problem adäquat zu kommunizieren.

Ähnlich schwierig verhält es sich bei mir mit vielen Ärzten oder Krankheiten.
Die Frage, wie sehr übertreibe ich, um ernst genommen zu werden und wie glaubhaft bin ich dann irgendwann, wenn sich allzu oft doch nichts Ernsteres herausstellt. Ich habe nunmal Schwierigkeiten mit meiner Körperwahrnehmung. Sie ist anders und daher eben oft nicht verständlich oder für den Arzt mit mehr Arbeitsaufwand verbunden.

Momentan ist mein Knie etwas besser geworden, und so stelle ich mir wiederholt die Frage, muss ich jetzt zum Arzt oder lasse ich es bleiben. Ich vermute, ich frage mich das noch eine ganze Weile.

Manchmal bedeutet Freundschaft eben auch loslassen

02 Sonntag Mär 2014

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 6 Kommentare

Manchmal bedeutet Freundschaft unangenehme Dinge zu sagen, sich Sorgen zu machen, einfühlsam sein, aber auch eben manchmal Grenzen zu setzen.
Manchmal bedeutet Freundschaft Freude, manchmal Traurigkeit. Gemeinsamkeiten, oder auch Gegensetzlichkeiten.

Manchmal ist man verletzt, manchmal versteht man nicht. Manchmal sieht man was, was der andere nicht sehen kann oder will.
Manchmal muss es gesagt werden, manchmal auch nicht.

Aber Freundschaft bedeutet immer, das der andere einem wichtig ist.
Egal was passiert!
Ich wünsche dir alles Gute, von Herzen!

Dein trauriges mädel.

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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