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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Monatsarchiv: November 2013

Wenn sich alles ändert

24 Sonntag Nov 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Umzug

Momentan möchte ich mich verkriechen. Möchte das Chaos um mich herum nicht sehen. Versuche ständig die Ordnung herzustellen.
Ich habe das Bild im Kopf, von dem wie es sein soll, kann es aber nicht vervollständigen. Wie auch.
Stetig fühlt es sich an, als wäre ich nicht fertig.
Das zu ertragen ist für mich schwer, da ich es gewohnt bin, Ordnung herzustellen. Selbst wenn es spät geworden ist. Selbst wenn alles schläft.
Selbst wenn es bedeutet die Nacht zum Tage zu machen ohne Aussicht auf Schlaf. Selbst dann.

Kennt ihr den perfekten Moment. Dieser Moment, wenn für einen Bruchteil einer Sekunde alles richtig ist. Perfekt.
Wenn man eine Geburtstagsparty hatte und alles im Chaos versinkt. Die Bude sieht aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte (RW). Der Moment, wenn man alles aufgeräumt und geputzt hat. Das Haus ist leer, die Familie nicht da. Es ist still und man kommt in das Zimmer, die Nachmittagssonne strahlt hinein und es ist perfekt. Nur für eine Sekunde, bevor einen der Alltag wieder einholt.
Ich liebe diesen Moment. Dann ist alles richtig. Die Unruhe schwindet und man ist vollkommen bei sich und zufrieden.

Aber nun nicht. Ich kann die Ordnung nicht herstellen. Wenn es denn nur das aufräumen wäre. Oder das putzen. Ich würde einfach weiter machen, bis ich fertig bin. Ich weiß ja, wie es geht. Zumindest hier.

Mir graut es vor den nächsten Wochen, wo das Chaos ein Dauerzustand ist. Ich versuche mich zu zwingen, die Nacht nicht zum Tage zu machen. Immer weiter, um ganz schnell fertig zu werden. Es würde nicht lange dauern, und ich würde zusammenklappen.

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Ich versuche nicht daran zu denken, das nun eine Zeit angebrochen ist, in der sich alles ändern wird. Die Ordnung, die ich nun so lange kannte, wird nie wieder hergestellt werden können. Ich muss neue Wege finden, neue Strukturen entwickeln und muss mich in eine neuen Umgebung integrieren.
Denn alles ist dann anders. Jeder Handgriff, jeder Griff in einen Schrank, der nicht mehr da ist, am falschen Platz steht. Jeder Weg, der einen an eine Stelle führt, nur um festzustellen, das man hier falsch ist. Zu erkennen, das man so wie gewohnt nicht mehr laufen kann, außer man könnte durch Wände gehen. Ein Essen, das Röstaromen aufweist, die so sicher nicht geplant waren, weil man das Salz nicht blind greifen kann.

Es fühlt sich jetzt schon falsch und nicht richtig an.

Aber nicht nur für mich. Auch für meine Kinder wird sich sehr viel ändern und ich muss ihnen die Sicherheit bieten, die sie brauchen. Zumindest soweit es in meiner Macht steht. Sie sind die letzten Tage ziemlich durch.
Denn auch meine Jungs sind autistisch und Veränderungen sind für sie schwer.
Sie verstehen zudem die Notwendigkeit nicht wirklich, sich von so manchen Dingen trennen zu müssen.
Erst vor ein paar Tagen reagierte mein Sohn fast panisch, weil ich seine kaputte Taschenlampe entsorgen musste. „Sie muss da stehen bleiben, weil sie da schon immer stand.“
Das sie gar nicht funktioniert ist irrelevant und eine neue will er auch nicht. „Sie soll einfach nur da stehen bleiben, damit ich sie ansehen kann.“
Das alles so bleiben wird wie bisher, ist ein Umstand den ich nicht halten kann und ich kann auch nicht versprechen, das bald wieder alles beim Alten sein wird. Immerhin müssen wir uns stark verkleinern, so auch in den Kinderzimmern.
Ich verstehe sie und ich weiß, das es schwer ist, aber sie halten sich wirklich tapfer.

Ich bin heilfroh, das die Wohnung entgegen meiner Befürchtungen so liegt, das sich zumindest die Einkaufsläden, Ärzte und die grundlegenden Dinge nicht ändern werden. Sonst wäre das Chaos das, was perfekt wäre. Zumindest der Große darf in der selben Linie fahren wie bisher.
Dennoch ändert sich unheimlich viel. Die Uhrzeiten, wenn die Kinder zum Schulbus müssen. Eine neue Bushaltestelle. Wo zum Teufel ist die Feuerwehr? Denn da soll sie sein. Die Abläufe hier waren perfekt eingespielt und nun weiß ich nichtmal wann ich am besten aus dem Haus muss.
Aber ich weiß auch, das es nicht für immer ist. Auch das werde ich meistern:

„den Umzug“

Viel zu tun

16 Samstag Nov 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist

Total verpeilt würden mich jetzt andere nennen. Seit ein paar Tagen laufe ich scheinbar planlos von A nach B. Vergesse alles mögliche und wirke so wohl etwas kopflos.
Dabei ist es mitnichten so, das ich planlos bin. Gut, er ist noch nicht fertig und ich musste ihn jetzt öfters umschmeissen, aber ja, ich plane.
Vermutlich wieder viel zu detailliert, wenn man meinem Nochmann glauben mag. „ich weiß, das du das jetzt ins kleinste Detail planen musst, aber informiere mich bitte nur im Groben“ war seine Aussage dazu. Ähm, ok. Ich versuch es.

Nach den Aufregungen in den letzten Wochen und vielen Rückschlägen, so das ich schon wirklich dachte, ich finde niemals rechtzeitig eine Wohnung, meldete sich plötzlich ausgerechnet der Makler, der zunächst sehr irritiert darüber war, das ich eine Betreuerin habe.
Damals dachte ich wirklich, das wars. Dabei war die Wohnung wirklich toll. Nicht zu teuer, ich darf den Kater mitnehmen und sie liegt genau auf meiner Hauptroute. Es würde sich für mich und die Kinder demnach kaum was ändern. Gleiche Ärzte, Wege, Einkaufsläden etc. Ein Garten ist auch dabei mit einer Terrasse. Perfekt.

Ich war damals verunsichert, weil er meinte, er melde sich bei mir, sobald die anderen Besichtigungen gelaufen waren. Tat er aber nicht und ich kam nicht auf die Idee mal nachzufragen. Immerhin sagte er ja, er meldet sich bei mir, nicht umgekehrt. Als das die Betreuerin mitbekam, rief sie ihn dann kurzerhand an, um nach dem Stand der Dinge zu fragen.
Das hatte er nicht so ganz verstanden, warum ich nicht selber anrufe. Er betitelte mich als „schmuddelig“ ? Ich frage mich, warum eine Person mit einer Betreuung schmuddelig sein soll.

Zumindest dieses „Vorurteil“ konnte recht schnell von meiner Betreuerin aufgelöst werden. Ich brauche ja keine Betreuung, weil ich mit meinem Haushalt, oder so, nicht zurecht komme. Ich brauch Begleitung bei gewissen Alltagsaufgaben, Ämtergängen und vor allem Hilfe beim Telefonieren.
Dennoch blieb eine gewisse Unsicherheit.

Umso überraschter war ich, als ich die Nachricht bekam, das der Vermieter mich kennenlernen möchte.
Was soll ich sagen 🙂

Ich habe endlich eine Wohnung.

Allerdings folgte dann gleich der nächste Schlag, der alle Planung bis dahin (zumindest das was planbar war) zunichte machte. Die Wohnung muss einen Monat früher gemietet werden als gedacht. Ich geriet in Panik.
Da habe ich endlich eine Wohnung gefunden und dann muss ich sie absagen, nur weil sie ein Monat zu früh dran ist.
Ich hatte ja viel ertragen, aber das war zuviel. Die Gedanken kreisten, ich suchte fieberhaft nach einer Möglichkeit und fand keine. Also fing ich wieder von vorne an zu denken. Ich kam aus diesem Kreisel aus eigener Kraft nicht raus.
Bis jemand den Fuß reinstellte und mir eine Möglichkeit nannte. Das löste zwar etliche weitere Kreisel aus, aber wir arbeiteten gemeinsam einen Punkt nach dem anderen ab.
Hat zwar ein paar Tage gedauert, und in den letzen Tagen habe ich deswegen kaum geschlafen,aber inzwischen steht ein grober Plan und finanziell habe ich es auch soweit regeln können.
Seit gestern habe ich sogar eine Möglichkeit gefunden, wie ich den Umzug finanzieren kann. Immerhin steht Weihnachten vor der Tür und da zusätzlich einen Umzug zu finanzieren, nebst Kaution und Provision und die Doppelbelastung mit Miete und Hausfinanzierung, erschien zunächst unmöglich.
Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die mir geholfen haben und noch helfen. Ohne euch wäre es nicht möglich gewesen.
Mir fällt es immer noch sehr schwer, um Hilfe zu bitten. Normalerweise habe ich auch immer erst einen Plan und nur wenn es nicht anders geht, beziehe ich andere ein. Andere einbeziehen bedeutet immer eine gewisse Unsicherheit. Ich habe oft die Erfahrung machen müssen, das sich viele nicht an Pläne halten.
In diesem Fall wäre es ohne Hilfe gar nicht gegangen. Ich wäre dennoch nicht auf die Idee gekommen zu fragen. Umso schöner, das mir einfach Hilfe angeboten wurde.

So bereite ich mich nun auf den Umzug vor. Es wird sehr knapp und stehe daher etwas verloren da. Aber ich versuche mein bestes.
Fakt ist, ich habe keine 4 Wochen mehr, und es gilt ein ganzes Haus, inhaltlich gesehen, zu dezimieren auf Wohnungsniveau. Das wird nicht leicht. Vor allem die Entscheidung was nun weg muss und was mit kann. Mir fiel es schon immer schwer mich von Dingen zu trennen, die man durchaus nochmal brauchen könnte.

Dann eben den Rest einzupacken. Es ist viel zu tun und ich muss aufpassen, das ich vor lauter fokussieren mein Alltagsgeschäft nicht zu sehr vernachlässige. Dazu sind unheimlich viele Anträge und Ummeldungen zu erledigen.
Zum Glück habe ich dafür die Betreuerin, es wäre sonst für mich nicht zu schaffen.
Aber zumindest kann ich endlich das planen anfangen. Auch wenn ich gern mehr Zeit dafür gehabt hätte. Am Nikolauswochenende muss ich mit dem Packen fertig sein.

Dann mache ich mal lieber weiter. Bis die Tage.

Die zweiten Blogger Thementage: Macht mit!

11 Montag Nov 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 4 Kommentare

Ich mache mit und freue mich auf die Blogger-Themen-Tage. Ich hatte im Februar 2013 wegen der ersten Blogger-Themen-Tage angefangen den Blog zu schreiben und obwohl derzeit bei mir sehr viel los ist, ist es mir ein Anliegen daran teilzunehmen.
Ich freue mich auf spannende Beiträge. Vielleicht bist du auch dabei?

Zeit kann schon verdammt wertvoll sein

07 Donnerstag Nov 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Zeitdruck

Für heute ist Ende.
Irgendwie hatte ich gehofft, das ich es noch einigermassen geschoben bekomme. Ich wusste ja, das ich eine recht schwere Woche vor mir habe. Aber war diese Woche alles schief lief und ich dadurch in kurzer Zeit kompensieren musste, war einfach zuviel. Seit Stunden sitze ich im dunkeln hier und meine Gedanken kreisen. Versuche zu verarbeiten was die letzen Tage war und zu planen was noch sein wird.

Ich mache mir Sorgen, das ich es nicht rechtzeitig schaffe eine Wohnung zu finden. Ich brauche immer viel zu lange, um mich selbst dazu zu überreden, mit den Maklern oder Vermietern in Kontakt zu treten. Wenn sie sich dann überhaupt mal melden, dann scheitert es meist daran, das sie eine angepriesene Wohnung für eine Familie mit 3 Kindern zu klein halten. Schon seltsam, das viele für eine 3 oder 4 Zimmer Wohnung nur 2-3 Personen vorsehen.
Wenn es denn überhaupt mal zur Besichtigung kommt, dann können sie sich nicht vorstellen, wie sich eine Alleinerziehende mit 3 Kindern die Miete leisten kann.

Ein anderer hält mich für schmuddelig? machte wohl den Eindruck und da musste selbst meine Betreuerin lachen. Ich putze eher zuviel als zuwenig, da brauchen sie sich an der Stelle wirklich keine Sorgen machen, sagte sie ihm. Ich frage mich immer noch, was sie mit an „an der Stelle“ meinte 😉
Dennoch nehme ich an, das ich diese Wohnung nicht bekommen werde. Der erste Eindruck zählt und der war nicht der beste.
Ich mache wohl irgendwas bei den Besichtigungen falsch. Es kommt häufig zu Missverständnissen und das ein oder andere Gespräch habe ich total verhauen.

Dazu kommen die Gedanken über mein bevorstehendes Outing vor dem Amt. Ist es die richtige Entscheidung? Zugegeben, die Betreuer haben recht. Mit den 3 Stunden pro Woche (inklusive Anfahrt) ist mein derzeitiger Bedarf nicht gedeckt.
Ich mache mir schon lange Gedanken um ein eventuelles Outing und über die letzten Monate wurde mir immer klarer, das es ohne wohl nicht gehen wird.
Wir werden sehen wie es wird. Ich muss eh mit dem Jugendamt reden, wegen meiner Söhne und da wird eben auch meine Diagnose angesprochen.
Ich hoffe nur, das ich das nie bereuen werde.

Ich versuche zurückzuschauen und sage mir, hey, schau mal wieviel du schon geschafft hast. Den Rest schaffst du auch. Lass dir bloß nicht auf den letzten Metern (RW) die Puste ausgehen.

Aber sind es denn die letzten Meter?
Je nach dem, wo ich die Wohnung finde, wenn ich eine finde, ändert sich eventuell alles. Ich muss in kurzer Zeit neue Wege, Strukturen und Routinen finden und entwickeln. Das wird nicht leicht werden. Ich muss den Umzug, das Chaos bewältigen und ich will planen, aber kann es nicht, weil ich immer noch nicht weiß, wohin es denn gehen soll.

Nichtmal mehr zwei Monate, viel zu wenig Zeit. Zeit, die ich allein schon dafür bräuchte, um mich auf die neue Situation einzustellen. Auch ohne Wohnungssuche, Besichtigungen, Hausverkauf, Anwaltsterminen, Notarbesuche, Geldsorgen und den vielen anderen Dingen die ich sonst so neben meinem alltäglichen Aufgaben zu meistern habe.
Ich muss noch 2 Tage durchhalten. Dann habe ich einen Tag Ruhepause. Kraft tanken für die nächste Woche. Ich bin recht still zur Zeit. Rede nicht gern. Bin fast jeden Tag durch und im Overload.
Letztens wurde in Facebook die Frage gestellt, was uns in Stress versetzen würde. Genau diese Situation bedeutet für mich enormen Stress.

Ich versuche einfach weiter zu machen. Irgendwo tut sich vielleicht eine Chance auf.
So vieles in meinem Kopf und ich versuche aus dem Gedankenkreisel auszubrechen. So vieles bleibt liegen.
Ich werde versuchen hier regelmässig weiter zu schreiben, aber seht es mir nach, wenn ich es nicht schaffen sollte. Das schreiben tut mir gut und ich brauche das. Aber derzeit fehlt es mir an klaren Gedanken. Themen hätte ich genug.
Bis die Tage.

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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