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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Monatsarchiv: September 2013

Wann soll ich das machen?

29 Sonntag Sept 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, Erschöpfung, HFA, Hochfunktionaler Autist

Eine Frage, die ich mir sehr oft stelle. Wer mich kennt, oder über einen längeren Zeitraum beobachtet, der weiß, dass ich viele Pausen brauche. Ich achte normal darauf, dass ich immer nur einen Termin pro Tag habe. Oder sollte es tun.

Das mit der Erschöpfung

Erschöpfung oder diese bleierne Müdigkeit kennt jeder irgendwo.
Gerade nach anstrengenden Tätigkeiten oder wenn man zu lange auf ist oder insgesamt zu wenig geschlafen hat.
Nur sind sie bei mir wesentlich häufiger, und auch obwohl ich ausgeschlafen bin und körperlich fit. Es ist ein unbändiges Gefühl, sich hinlegen zu müssen und man kann kaum etwas dagegen unternehmen.

Die mentale Erschöpfung ereilt mich auch dann, wenn ich doch eigentlich genug und ausreichend geschlafen habe, und von dem her eine reine Müdigkeit nicht sein kann. Die Gründe für diese tiefe Erschöpfung liegen woanders und sind für viele nicht nachzuvollziehen.

So ereilt mich eine tiefe Erschöpfung nach dem Einkaufen.
Während dem Einkaufen prasseln derart viele Eindrücke auf mich ein und gleichzeitig muss ich mich auf meine Einkaufsliste konzentrieren. Das stetige Piepen, wenn etwas über den Kassenscanner gezogen wird, höre ich durch den ganzen Laden als würde ich direkt neben der Kasse stehen. Das Gemurmel der Leute, die Bäckereifachverkäuferin, die freundlich mit dem Brotkäufer schwatzt. Es ist alles bunt, grell.
Ich kann Neonröhren nicht ausstehen, sie flackern fast immer und der ganze Raum scheint dann in diesem Licht zu pulsieren.
Noch schlimmer wird es, wenn sich das, was ich brauche, nicht genau da befindet, wo es sein sollte. Dann packt mich zusätzlich eine schwere Unruhe, die bis hin zur Panik gehen kann.
Habe ich dann noch meine Kinder dabei, so habe ich für diese auch noch die Sicherheitsfunktion inne und dazu muss ich darauf achten, das sie zusammenbleiben und nicht all zuviel Quatsch machen. Denn auch für meinen beiden Großen ist diese Situation nicht gerade leicht.
Das ist auch der Grund, warum ich möglichst die Einkäufe meist auf einen Tag lege, an dem die Kinder anderweitig versorgt sind und ich achte immer darauf, das ich spätestens um 9 Uhr loskomme, damit ich gegen 11 wieder daheim bin. So habe ich 2 Stunden um mich zu erholen und dann noch genügend Zeit zu kochen, bevor die Kinder wieder da sind.

Genauso erschöpfen mich Gespräche, je nachdem wie lange sie gehen oder wie wichtig sie sind. Allgemein, je mehr ich unter Stress stehe, je mehr ich kompensieren muss, umso erschöpfter bin ich. Manchmal reicht ein einfacher Rückzug oder eine kurze Pause nicht aus, dann ist da diese bleierne Erschöpfung und ich kann gar nicht anders, als dem unbändigen Wunsch nachzugeben, mich hinzulegen und die Decke über den Kopf zu ziehen.
Meistens schlafe ich dann noch nichtmal wirklich, dennoch kriege ich dann von meiner Umwelt nicht wirklich was mit. Es ist dann wie, wenn mein Kopf einfach ausschaltet.
Daher auch eine mentale Erschöpfung. Ich denke, dass es rein geistig gesehen für mich zuviel war und mein Kopf hat keine andere Möglichkeit in diesem Moment was anderes zu sagen. Ein Kopf kann ja nicht sagen, dass es jetzt ein Entspannungsbad möchte. Der Kopf sendet in diesem Moment eben den Impuls aus, den er kennt

„schlafen“

Dieser Erschöpfungszustand ist auch nicht mit einem Overload oder Shutdown zu vergleichen. Es ist tatsächlich eine reine tiefe Erschöpfung. Manchmal einhergehend mit einem Overload, aber nicht immer. Es ist einfach das Ergebnis purer Anstrengung, und wie ich hier schon mal beschrieben habe, kann ein reines Gespräch schon sehr anstrengend sein.

Es ist allerdings auch so, das ich mich durch diese Erschöpfung in einem sogenannten Teufelskreislauf befinde. So ist meine allgemeine Verfassung nicht all zu gut und ich bin dadurch wiederum anfälliger für Overloads, Shut- und auch Meltdowns. Meine Toleranzschwelle ist derzeit sehr niedrig, auch was Wutausbrüche betrifft. Normalerweise habe ich mich besser unter Kontrolle. Diese wiederum werfen mich wieder aus der Bahn und dadurch befinde ich mich wieder im Erschöpfungskreislauf.

Insgesamt vermeide ich solche Situationen oft, gerade wenn ich weiß, dass sie mich mental erschöpfen. Entwickle Strategien, und ich muss eben darauf achten, meine Tage so zu planen, das ich genug Erholungsphasen habe.
Nun ist es so, das ich in letzter Zeit sehr häufig erschöpft bin. Das liegt daran, das meine Tage stark verplant sind. Manche Tage sind von vornherein schon doppelt belegt, weil es von reinem Alltagsablauf gar nicht anders geht.
So ist beispielsweise am Montag mein Einkaufstag, aber eben auch Nachmittags fast nahtlos der Ergotermin meines Sohnes. Dazwischen kaum Zeit zu kochen, geschweige denn sich zu erholen. Beides zusammen geht gar nicht. Daher lege ich das kochen Montags immer auf Abends.

So ist jeder Extratermin nur noch ein Draufsetzten, und es ist nie genug Puffer vorhanden, um dies zu entzerren.
Oftmals bin ich sonntags schwer in Unruhe oder teilweise auch verzweifelt, weil ich da einen Berg an Terminen sehe und was alles gemacht werden müsste und ich weiss einfach nicht „wann ich das machen soll“
Meine Tagesstruktur gibt solche Dinge einfach nicht mehr her.

Neben den Overloads, Shut- und Meltdowns, ist es eine weitere Komponente, mit der ich derzeit schwer zu kämpfen habe.

Planänderungen werfen mich immer häufiger extrem aus der Bahn. Wo ich früher noch sagen konnte, ok, heute geht nix mehr, aber das kann ich morgen auch noch machen, da genügen Puffer vorhanden ist, so ist es momentan so, dass sich dadurch die komplette Woche verschiebt. Dann schiebe ich wichtige Termine und Anrufe, Dinge, die erledigt werden, müssen nur noch vor mir her. Immer im Wissen, das ich sie auch machen muss, aber ich weiß einfach nicht wann. Ich komme oft aus dieser Spirale nicht raus und meist reicht die Zeit gar nicht aus, um mich zu erholen.

Das zermürbt.

Vor allem, weil ich nicht wirklich eine Änderung sehe, das alles wird stetig so weiter gehen. Ich muss meine Tage entzerren und weiß nicht wie.
Denn alles ist dennoch wichtig.
Dazu kommt das Wissen, das die Wohnungssuche noch ansteht und dann der Umzug.

Seit 2 Wochen habe ich jetzt eine ambulante Betreuerin. Sie muss noch viel über mich lernen. Vor allem wie, wann und was ich brauche. Sie sieht zumindest wenn ich durch bin. Das ist schon mal gut. Ich habe sie in die FB Gruppe eingeladen.

Für mich ist es häufig nicht leicht, ihr genau zu verbalisieren, vor allem nicht in einer akuten Situation, wie und was ich brauche.
Ich zähle da so ein bisschen auf euch 🙂 aber dazu muss sie eben auch erst mal die Einladung annehmen.
Wir werden sehen.

Um mich ist er derzeit sehr still geworden. Seht es mir bitte nach. Ich schreibe momentan recht wenig, auch in den Gruppen. Dabei gäbe es momentan so viel, das ich eigentlich schreiben möchte.
Das liegt einfach daran, das ich jede Minute nutze, um mich zu erholen.
Gerade der erwähnte plötzliche Arztbesuch wäre sicher interessant. Naja, vielleicht raffe ich mich im Laufe der Woche noch dazu auf.

In diesem Sinne, bis die Tage.

Planänderung und seine Folgen

18 Mittwoch Sept 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Planänderung

Verpennt, ach du Schreck.

Dabei ist heute mein Arbeitstag. Im Schnellverfahren richte ich die Kinder für die Schule. Während dem Vesper machen lege ich mir einen groben Plan zurecht, wie und in welcher Reihenfolge ich die Kinder abliefere. Das ist gar nicht so unwichtig. Die kleen zuerst, weil wenn ich die Jungs erst zur Schule fahre, kann ich sie auch gleich zu Hause lassen. Dabei muss ich doch arbeiten. Das geht nicht.
Wenn die Jungs den Bus verpassen, heisst es für mich, das ich sie 40 km in die Schule fahren muss.
Mich stört massiv, dass ich es diesmal nicht schaffen werde, sie trotz allem vor Schulbeginn abzuliefern. Bei aller Eile nicht machbar. Zum Glück ist der Große schon so selbstständig, das er mir stellenweise auch helfen kann. Wenn auch nur unter Anweisung aber dennoch Gold wert in solch einer Situation.
Ich weiß, dass wir das heute mit einem overload seinerseits quittieren werden. Ich überlege, ob wir genug Kopfschmerztabletten da haben.
Der Mittlere wütet beim Anziehen. Er kommt mit dem Druck nicht zurecht.
Die Morgenroutine ist bei uns allen völlig hinüber. Unten angekommen läuft er plan- und ziellos im Kreis. Rotiert, vermutlich genauso wie seine Gedanken.
Das Schreien und Wüten hat er irgendwann aufgehört. Zu sehr in sich gekehrt. Selbst auf Anweisung reagiert er nicht mehr. Ich trage ihn nach draußen. Wir müssen los.

Schon wieder wird das Auto fahren zu einem Abenteuer und wiedermal bin ich froh, dass ich diese Strecke so gut kenne.

Es ist meine Hauptstrecke. Ich fahre sie am liebsten. Selbst wenn ich große Umwege in Kauf nehmen muss, wähle ich immer diese. Auf ihr fühle ich mich sicher. Eine andere Strecke hätte ich an diesem Morgen nicht fahren können. Ein Ding der Unmöglichkeit.
Mein Kopf rast immer noch. Ich versuche mich zu konzentrieren.
Die leise Hoffnung, ich könnte es doch rechtzeitig schaffen, schon auf der Hälfte des Weges zerstört. Und da ist ja noch der Berufsverkehr, der vor uns liegt.

Die Kinder sind still im Auto, nicht wie sonst immer am plappern. Der große tict. Es tut mir so leid. Heute wird ein schwerer Tag. Für uns alle.

Mit etwa 30-minütiger Verspätung kommen die Jungs in der Schule an. Ich weiß, das ist anstrengend für sie. Verspätung mögen sie nicht.
Der Große zählt auf, wie oft er schon zu spät gekommen ist. 4 mal, ich weiß.

Dann bin ich allein. Ich fahre nach Hause.Die Gedanken bei der Arbeit. Ich muss das heute schaffen, es ist wichtig. Aber es geht nicht. Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen und die Kopfschmerzen haben begonnen.
Ich finde nicht mehr in meinen Tag rein und gebe gegen mittags auf. Ergebe mich dem Umstand, heute nichts mehr schaffen zu können.
Ich kann noch nichtmal richtig reden, geschweige denn mich auf irgendwas konzentrieren.
Ich verschiebe auf morgen!

 

Unruhe

Die letzten Tage und Wochen waren anstrengend.
Ich vermute deswegen hatte mich diese Planänderung auch so massiv umgeworfen. Ich komme nicht wirklich zur Ruhe. Ständig kommt was Neues und dazu muss ich noch so vieles verarbeiten und nachdenken.

Da war der Urlaub mit all seinen Eindrücken. Dinge, über die ich nachdenken musste.
Der Schock mit dem Unfall meines Sohnes und dem darauf folgendem Krankenhausaufenthalt, der sämtlich Pläne für die Woche zunichte machte.

Dazu erreichte mich am Freitag eine Nachricht, die ich zu dem Moment gar nicht mehr in seiner Gänze aufnehmen und verarbeiten konnte. Da war auch das Fest, das organisiert und durchgeführt werden musste. Ich habe es hinbekommen. Aber nicht alles.
Mir bleibt nichts übrig als wichtige Dinge (vielleicht nur für mich wichtig, da ich Probleme damit habe Prioritäten zu setzen) nach hinten zu schieben. Weil ich sie einfach nicht schaffe, mir geht die Kraft aus.
Stolz bin ich dennoch auf mich.Zumindest was die letzte Woche betraf.

Am Wochenende begann die Unruhe, weil mir eine schwere Woche bevorstand, über sehr vieles nachdenken musste und dazu gab es am Samstag ein kleines Missverständnis, das ausreichte, um mich mal kurz aus der Fassung zu bringen. Solche Dinge sind anstrengend.
Missverständnisse sind etwas, mit denen ich manchmal schwer umgehen kann.
Ich weiß dann oft nicht, wie ich da wieder rauskomme. Ich habe mit den Jahren gelernt, dass es oft eben daran lag, das ich nicht richtig verstanden wurde, also suche ich den Fehler meist erstmal bei mir und fahre daher immer wieder den Film ab.
Damit will ich nicht sagen, dass ich denke, dass ich immer schuld bin. Aber die Erfahrung hat mich oft gelehrt, dass Missverständnisse daraus resultieren oder ich verstehe einen Hintergrund oder die Situation nicht.
Inzwischen konnte ich zumindest das ordnen. Schuld hatte da keiner. Es war einfach nur „blöd gelaufen“ wie man so schön sagt.

Was blieb, war die Unruhe und die Wut auf mich selber.
Wut, weil ich die Planung für die nächste Woche nicht hinbekomme. Es ist so viel zu tun und alles ist wichtig. Und doch bleiben mir so nicht genug Rückzugsmöglichkeiten. Es ist nicht zu schaffen, nicht bei meiner Problematik.

Also schiebe ich wieder. Wichtige Termine. Sie landen auf meiner To-Do Liste, die unaufhörlich länger wird.

Ich weiß, dass ich muss und ich mache immer weiter. So gut ich kann. Nur kostet es mich enorm an Kraft. Ich bin derzeit wirklich froh, dass ich Kontakte habe, die mir immer wieder zwischendurch helfen zu ordnen, neu zu strukturieren oder einfach mal mich aufmuntern.
Denn sonst, glaube ich, hätte ich vieles nicht so hinbekommen.

Ab Oktober will man die ambulante Betreuung für mich beantragen. Davor soll ich mich melden, wenn ich dringend Hilfe brauche oder ein Notfall eintritt.
Jetzt stelle ich mir schon das ganze Wochenende die Frage, wann ist es denn ein Notfall, wann ist es dringend?

Zumindest eine Frage hat sich geklärt.
Die ambulante Betreuerin hat sich bei mir gemeldet, noch bevor ich da eine Entscheidung treffen konnte. Sie kommt am Donnerstag.

Und jetzt erstmal arbeiten.

Krankenhaus

09 Montag Sept 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 10 Kommentare

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AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist

„Mama, er blutet“ war der Ausklang aus unserem letzten Ferientag. Montags wäre wieder Schule gewesen. Aber nicht für meinen Mittleren.

Der Mittlere hatte mit der Tatsache Bekanntschaft gemacht, das man bei offenen Fenstern lieber nicht abrupt aufstehen sollte, vor allem nicht dann, wenn man darunter sitzt.
Die Blutung war zwar stark, konnte ich aber recht schnell stillen. Problematischer war das „Wo bin ich“ inklusive des Zusammenklappens und eben die Übelkeit.

So standen wir dann alle da in unseren Schlafanzügen und berichtetem dem Helfer vor Ort, Notarzt und den Rettungssanitätern was passiert war.
„Wir nehmen ihn dann mit ins Krankenhaus und sie begleiten uns dann gleich“
Alarmglocken. In muss doch noch packen. Ich kann nicht nachdenken. Ich brauche kurz Ruhe.

Zum Glück hatte die Nachbarin die Blaulichter gesehen und sich bereit erklärt die beiden anderen Kinder zu sich zu nehmen, bis sie vom Vater bei ihr abgeholt werden können. Die Alternative wäre gewesen, das ich die anderen beiden auch mitnehmen muss.
Im Zuge dessen erklärt sich mein mittlerer bereit allein im Krankenwagen mitzufahren, aber nur unter der Bedingung, das ich ganz schnell nachkomme.
Stille.

Nach außen mag ich ganz ruhig erschienen haben, aber innerlich war ich hochkonzentriert.
Was muss alles mit. Wie lange bleiben wir? Für wie viele Tage muss ich packen. Ich entscheide mich für drei und mache mich daran, die Tasche zu suchen, nur um dabei festzustellen das der Trolli nicht mehr da ist :O uff.
Zwischendurch noch Bescheid geben nicht vergessen. Viel raus kam da allerdings nicht mehr. Nur ein, „Mittlerer muss ins Krankenhaus, muss packen, Gehirnerschütterung, Telefon oder später“.

Mein Kopf rast und ich versuche an alles zu denken. Waschzeug, Handtücher, Zahnbürsten, elektronische Geräte inklusive Ladekabel. Ich muss mich konzentrieren und schlage gegen die Wand, das hilft. Geld, Äpfel für den Mittleren (besonders wichtig, da ich weiß, das man das selten in Krankenhäusern bekommt und wenn dann nur zu überteuerten Preisen und Mittlerer ausrasten könnte, wenn er seinen Apfel nicht bekommt), Schlafzeug, Kleidung etc.
Im Hinterkopf die ganze Zeit das Versprechen gegenwärtig, das ich so schnell als möglich nachkomme und die Angst, die Ärzte könnten oder würden sich nicht an das Versprechen halten, mit der Behandlung zu warten bis ich da bin, eilte ich zum Auto und zwar in Hausschuhen.
Ergo, den Schlüssel von der Nachbarin holen, Schuhe anziehen und Schlüssel wieder zurück.

Anstrengend, aber geschafft. Die Autofahrt war abenteuerlich und ich kann im Grunde froh sein, das ich die Strecke im Schlaf kenne.Ich musste mich schon sehr anstrengen, das ich heil im Krankenhaus ankam.

Dem Krankenhaus muss ich an der Stelle wirklich ein Lob aussprechen. Sie haben sich sehr um ihn bemüht und wirklich gewartet bis ich da war.
Sogar als es um die Spritze ging, ließen sie mir und ihm die Zeit uns darauf vorzubereiten. Er wollte ja umbedingt ein Bärenpflaster (er mag ja Bären) und ich dachte schon das es jetzt eskaliert, da es nur Elefantenpflaster gab. Wirklich süß war das Angebot des Arztes kurzer Hand einen Bären auf ein Pflaster zu malen. Mein mittlerer hatte kurz die Sorge, das der Arzt das nicht so gut hinbekommen würde wie er es malen würde, aber doch, war gelungen. Selbst für den Einwand seitens meines Sohnes „das ist ja kein brauner Bär“ war spontan eine Lösung gefunden „klar, das ist ja auch ein Eisbär“ meinte der Arzt.

Was den restlichen Aufenthalt im Krankenhaus angeht. Es ist laut, es ist nicht mein Bett und an Schlaf ist eh kaum zu denken und keiner hält sich an irgendwelche Absprachen. Mit der Aussage, der Arzt kommt irgendwann am Vormittag, kann ich nicht viel anfangen.
Aber das kenne ich ja von Krankenhäusern schon.
Mittlerweile ist es Abend und ich weiß immer noch nicht, ob wir heute Abend heim dürfen.

Ich habe mittlerweile Dauerkopfschmerzen und mein Magen spielt verrückt. Aber ich halte durch und hoffe inständig, bald nach Hause zu können.

Urlaub: Wieder zu Hause und doch nicht ganz da.

06 Freitag Sept 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 8 Kommentare

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AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Urlaub

Ein komisches Gefühl. Mein Kopf scheint noch dort zu sein, verarbeitet die fremde Umgebung und die Eindrücke, den Geruch und das Ungewohnte. Die schönen sowohl als auch die anstrengenden Momente.
Mich beschäftigt das derzeit sehr.

Der Urlaub war schön, stellenweise anstrengend und etwas verregnet. Aber an sich lief es ganz gut. Besser als ich es dachte. Selbst das Auto packen hatte ganz gut geklappt, auch wenn ich erst dachte, das passt da alles gar nicht rein. Beim zweiten Versuch ging es dann. War fast wie puzzeln und so machten wir uns auf dem Weg. Leider gerieten wir in einen Stau und so war bei 1,5-stündiger Verspätung selbst der Puffer von einer Stunde aufgebraucht. Dafür kamen wir dann sogar noch in recht guter Verfassung an.

Die ersten Tage war ich etwas planlos. Erst mal eine Routine entwickeln, soweit möglich. Ich musste vor allem erstmal herausfinden, wie ich am sinnvollsten die Küche geputzt bekomme. Das ist eine meiner stärksten Routinen zu Hause und gar nicht so leicht auf andere Küchen zu übertragen. Immerhin war die ganz anders aufgebaut, wesentlich kleiner und nicht alles da, was ich so gewohnt bin. Auch das Kochen darauf war gewöhnungsbedürftig und die Spülmaschine habe ich nach dem ersten Reinschauen sofort wieder zugemacht. Ich habe dann lieber per Hand abgewaschen. Irgendwie war alles anders, roch und fühlte sich eigenartig an, irgendwie fremd und doch konnten wir die Tage insgesamt genießen.

Ich wäre niemals allein gefahren, nicht ohne Sicherheitsperson und so war ich wirklich froh, dass noch jemand dabei war. Anbetracht mancher Situationen, die so entstanden sind, war es auch wirklich besser so.
Lustig war z.B. die Situation nach einem Besuch im Indoorspielplatz. Ich verstehe ja immer noch nicht, wie die Kinder sich bei sowas in das Getümmel stürzen können, wenn doch andernorts jeder Piep zu laut sein kann.
Die Folgen danach beim Einkaufen waren abzusehen. Vier Kinder, davon 3 völlig durch und jeder auf seiner Weise.
Da saß der eine irgendwann mitten im Laden und hatte abgeschaltet, der Zweite lief ziel- und planlos umher und der Dritte brüllte und wütete praktisch einmal den kompletten Einkauf hindurch.
Ich selber hatte auch den ein oder anderen Moment, auch einen shutdown. Interessant war es mal zu hören, wie es von außen wirkt. Denn ich kenne da nur die Innensicht. Aber beschreiben könnte ich die Außensicht nicht.

Anscheinend fällt es doch recht stark auf, wenn ich in den overload gehe oder abschalte. So auch bei einem Treffen mit jemandem aus dem Forum.
Gerade bei Menschen, die ich nur vom Schreiben her kenne, mich da aber gut mit ihnen verstehe, ist es immer mal wieder interessant, den Menschen dahinter kennenzulernen. Also real, der hinter dem Nick steht.
Allein wäre ich nie zu einem Treffen gefahren und weit auch nicht. So hat sich das aber im Urlaub zufällig ergeben und ich war im Vorfeld recht aufgeregt.
Nicht so glücklich war der Umstand, dass es kurz vor Abfahrt zu einer Planänderung kam. Ich warte ja schon immer bis an die Maximalgrenze, bevor ich meinen Kindern von solchen Treffen erzähle.
Zu groß ist die Gefahr, dass etwas schief geht und dann ist der Ablauf kaputt und das macht unter Umständen das Ganze während dem Treffen, aber spätestens danach, sehr schwierig zu händeln.
Auch wenn es dann für die Kinder recht anstrengend ist, da es nicht rechtzeitig vorgeplant war, so ist es doch das kleinere Übel. Eine Planänderung wäre schlimmer, zumindest in seinen Auswirkungen.
Auch mir war dieses Treffen schnell zu viel. Zum einen wegen der Änderung kurz vor Abfahrt, mit der ich schlecht umgehen konnte. Außerdem meine ich tatsächlich Milch, wenn ich sage, ich trinke Kaffee nur mit Milch. Sahne ist keine Milch und den Zucker brauche ich dann nicht wirklich. Nur sage ich in solchen Momenten nichts. Ich habe mich lediglich vom Kaffee ein wenig distanziert. Zum Glück hatte das dann meine Urlaubsbegleitung für mich übernommen. Lustig war das schon, im Nachhinein gesehen. Für sich selber hätte die Person auch nicht gefragt :D.
Zusätzlich war die Geräuschkulisse recht schwierig und das unaufhörliche plappern, was es mir sehr schwer machte, dem Gespräch wirklich zu folgen.
Es war dennoch schön, sie mal kennenzulernen 😉

Insgesamt war es für mich im Urlaub manchmal recht schwer, da vieles nicht planbar war. Nicht in dem Maße, wie ich es gewöhnt bin. Aber wäre es so gelaufen, wie ich es normal mache und brauche, dann wären wir vermutlich nicht einmal aus dem Haus gegangen. Dann muss es aber jemanden von außen geben, der das kann.

Flexibel sein, das kann ich nur, wenn ich viele Pläne mache, die ich dann bei Bedarf switchen kann. Das ist allerdings schwer in einer Umgebung, in der ich mich nicht auskenne und dazu noch alles so fremd ist. Ich bin dann zu sehr damit beschäftigt einen, sagen wir, Grund reinzubekommen, das mir einfach nicht die Ruhe bleibt, um mich an die Planung zu setzen.
Alleine wäre ich bei so was hilflos gewesen.
Das sind die Momente, wo meine Vermeidungsstrategien greifen. Ich hätte vermutlich die ganze Zeit die Anlage nicht verlassen, wahrscheinlich wäre ich gar nicht erst in den Urlaub gefahren.

Ich war noch nicht oft im Urlaub und nie allein und auch dieses Mal hat sich bestätigt, das alleine Fahren ein nogo ist. Aber ich bin froh um meine Kontakte. So ist es vielleicht doch das ein oder andere Mal möglich. Denn die Kinder hatten zwar eine anstrengende aber schöne Zeit und sie werden noch lange daran zehren.

Nun sind wir zu Hause, aber angekommen bin ich noch lange nicht.
Alles ist irgendwie anstrengend und zäh. So richtig hoch komme ich nicht. Ich brauche sehr viele Pausen.
Dabei hätte ich so viel zu tun. Ich bin derzeit froh, das Notwendigste zu schaffen. Zumindest die Wäsche ist durch und alle Schulmaterialien da.
Ab Montag hat uns der Alltag wieder.
Es war eine aufregende, schöne Zeit und es gab auch das ein oder andere Highlight, aber es ist auch Zeit daheim anzukommen.

Photobucket Pictures, Images and PhotosHighlight war für mich die Zugfahrt in einer Schmalspurbahn mit einer alten Dampflok.

UPDATE

Meine Urlaubsbegleitung war so nett und hat mal eine Aussenansicht geschrieben, was ich sehr interessant fand und euch nicht vorenthalten möchte. Danke dafür!

Ich versuche einfach mal eine Aussenansicht unserer Mädel im Urlaub zu geben. Wie die Innensicht ist, hat sie selbst bereits sehr bildlich beschrieben.

Aber fangen wir vorn an.

Die Ankunft

Der erste Teil der Urlaubsrunde war, trotz deutlich weiterer Anfahrt eher da. Im Nachhinein betrachtet war das auch gut so. Somit hatten wir die Chance unser Gepäck und die Vorräte schon im Domizil zu verstauen bevor der “ Rest“ ankam.

Was dann aus dem 2. Auto ausgeräumt wurde war reichlich und hätte uns vor gewaltige Probleme gestellt. Probleme im Sinne von „wohin und was zuerst“. Hier hat uns also der Zufall, mit dem Namen Stau, in gewisser Hinsicht einen großen Gefallen getan.

Was die innere Ankunft betrifft, so kann ich es nur so beschreiben:
Sie wirkte froh endlich da zu sein, angespannt, konzentriert, etwas zurückhaltend, aber im Großen und Ganzen nicht überfordert.
Wer nicht sehr aufmerksam hinschaut, würde es wohl reserviert nennen.

Kochen oder der Kampf mit der Küche

Wie sie ja bereits selber gut beschrieben hat, war der Platz in der Küche sehr überschaubar. Der Geschirrspüler hatte auch meine Gunst nach 2 gescheiterten Versuchen verspielt, also war Handbetrieb angesagt. War auch gut so.
Küche putzen ist eine Art des Abschaltens, die uns beiden sehr entgegen kommt. Also hatte die hartnäckige Weigerung des Reinigungsgerätes doch seinen Sinn.

Was die Zubereitung der Mahlzeiten anging, war das eher mein Part. Das war so nicht unbedingt vereinbart oder gewollt, sondern ergab sich einfach so. Ich koche gern und somit war das auch keine Belastung für mich.
Eine Entlastung für Mädel war es dafür allemal. Zum Kochen braucht man einen Plan. Dieser erfordert klare Rahmenbedingungen und ein gewisses Wohlfühlpotential. Beides war nur begrenzt vorzufinden und somit war die ungeplante Rollenverteilung eine gute Sache.

Lediglich die Geschmacksnerven der Kinder waren zum Umdenken gezwungen. Ich koche eben doch anders als Mama. Verhungert ist keiner, also ist auch das als positiv zu werten. Oder geht da mein Optimismus mit mir durch?

Ausflüge und Treffen

Die Planungen dafür waren recht einfach: Wetter beachten und einen Tag festlegen, Belastbarkeit aller anwesenden Autisten, Verdachts- und Nichtautisten einschätzen und los gehts. Wichtig ist es nur gewesen, den nächsten Tag frei zu halten. Irgendwann muss man diese Eindrücke auch verarbeiten. Da sind neue Wege, Menschen, Gerüche, Autokennzeichen, Berge, Züge, Fahrpläne, Streckennetze und Grenzen. Alles wichtige Sachen die eingeordnet werden müssen.

Die Geschichte mit dem Indoorspielplatz sah aus meiner Perspektive so aus:

Die Lärmbelastung in diesen Anlagen ist enorm. Die Kinder sind abgelenkt, weil sie ein Teil dieser Krachmaschinerie sind und wirklich Spaß haben können.
Anders die Erwachsenen, die bekommen die komplette Bandbreite der Geräuschemissionen auf die Sinnesorgane geknallt! Das ist gerade für Autisten der Horror schlechthin und hatte auch die absehbaren Folgen. Overload!
Also Pause anordnen und die Stellung halten.
Die Auszeit kam keine Minute zu früh und so konnte sich die Bloggerin etwas erholen.

Wie die Kinder danach drauf waren, steht sehr schön in ihrem Text beschrieben. Man waren die durch…….

Das beschriebene Treffen, hatte ich vor vielen Monaten schon in groben Zügen ausgemacht. Das wurde also präzisiert und mit kurzfristigen Änderungen auch abgehalten.
Wie und was steht im Blog. Die Aussensicht nicht.
Bergab ging es bei der Verfasserin des Blogs mit der Planänderung, verhalten, aber der Knick war schon drin.
Nächstes Problem: Parkplatzsuche. Hier kam uns allerdings der Zufall zu Hilfe, wurde also recht schnell abgearbeitet. Allerdings nur äußerlich. Die innere Unruhe war spürbar.
Das Treffen selber war anstrengend. Es hat soweit geklappt, nur das unsere Mädel zusehends weggedriftet ist.
War eine Lehrveranstaltung sozusagen. Ganz weg war sie nicht, aber deutlich sichtbar, daß sie dem Gespräch nicht mehr komplett folgen konnte.
Zu schnell, zu laut und zu wechselnd.
Gesamtverfassung: akzeptabel.

Shut down

Einer der interessantesten Momente dieser Urlaubstage, war es einen shut down von außen zu erleben.
Die Anstrengungen der Urlaubstage und nicht zuletzt gehört auch die ungewohnte Küche, fehlende Routinen und nicht durchführbare Rituale dazu, haben ihren Preis eingefordert.

Es sah aus, als würde sie Gedankenversunken da sitzen, bald sieht man jedoch was es wirklich ist:
Da ist eine Mauer ringsrum gebaut! Völlige Ruhe, völlige Stille im Bewegungsapparat. Kein Laut, nicht die kleinste Bewegung, die Zigarette und das Feuerzeug in der Hand. Zum Anzünden ist sie nicht mehr gekommen. Fast wie im Märchenfilm wenn jemand versteinert wird. Das war aber kein Film, sondern absolut real. Ansprechbar ist sie, aber die Reaktion ist wie in Zeitlupe.
Faszinierend und anfangs ein wenig beunruhigend zugleich.

Also umschalten im Kopf und weiter gemacht.
Mädel hat diese tiefe Pause dringend gebraucht, ihr Körper brauchte das und ich werte es als Kompliment es erleben zu dürfen und die Sicherheit gegeben zu haben, daß sie es in dem Moment zulassen konnte. Danke dafür.

Zusammenfassung

Es war eine tolle Zeit, nicht zuletzt weil da 4 diagnostizierte Autisten aufeinander trafen die teilweise unterschiedlicher nicht sein können. Sie sind sich in sehr vielen Punkten, Handlungen, Wahrnehmungen und Sichtweisen ähnlich, aber dennoch unglaublich individuell.

Es ist keine Zauberei diese Charaktere zu erkennen und mit den kleinen Besonderheiten auszukommen. Man muss lediglich die Augen und Ohren offen halten, um die Minisignale zu erkennen.
Ja, Minisignale und die zeigen deutlich was gerade Sache ist. Ob Pause oder nicht, ob leiser oder dunkler.
Versucht es mal, ich würde es jederzeit wieder tun, weil es einfach deutliche, klare und verdammt ehrliche Menschen sind. Nur eben mit ganz kleinen Besonderheiten die ich nicht unbedingt als Defizite bezeichnen möchte.

Danke für die Erfahrung und den schönen Urlaub

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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  • @hippocampus137 das hat sie bei einer Veranstaltung gesagt, wo ich mal war. ist schon eine weile her. und ja, sie m… twitter.com/i/web/status/1… 3 years ago
  • und jetzt der gau! ich bin so wütend und hilflos. 3 years ago
  • @andersbunt ich wüsste momentan nichtmal wo anfangen :( 3 years ago
  • @andersbunt das haben mich viele gefragt. das einzige was ich erhalten habe, war noch mehr dass ich schaffen muss 3 years ago
  • @Niesel_Priem das ist bei mir kaum trennbar 3 years ago
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