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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Monatsarchiv: September 2014

Wir nerven?

23 Dienstag Sept 2014

Posted by maedel in Meine Gedanken über Autismus

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, Behinderte nerven?, HFA, Hochfunktionaler Autist

ich will nicht in die Mitte einer Gesellschaft aufgenommen werden.
Ich „bin“ Teil der Gesellschaft und will nicht ausgegrenzt werden auf Grund meiner Behinderung.
Denn ich bin nicht weniger Mensch, nur weil ich anders bin. Ich wehre mich und dazu habe ich alles Recht dieser Welt.
Ich will akzeptiert werden, toleriert. Ich passe mich an, soweit ich kann und bringe dazu meinerseits viel Toleranz auf. Sehr viel Akzeptanz. Aber kann man das von denen auch behaupten, die Behinderte ausgrenzen oder absondern?
Ich will aufklären, da meiner Meinung nach viel an Ausgrenzung mit der Angst vor dem Unbekannten zu tun hat. Berührungsängste nennt man das wohl. Dabei will ich nur so sein können wie ich bin. Ich bin kein Monster oder Unmensch, nur weil ich Autistin bin und ich will so auch nicht in den Medien dargestellt werden.
Das ist nicht richtig und schürt noch mehr Angst. Zeichnet ein falsches Bild, sodass es immer schwerer wird, dagegen anzukommen.
Stehe ich denn meinerseits da und verurteile manch NT für ihr Verhalten? Muss den für jede Tat, jede Unregelmäßigkeit eine Krankheit oder eine Behinderung herhalten, da man sich sonst nicht vorstellen kann, das ein Mensch so unglaubliches und unvorstellbar grausames machen kann?

Wir nerven?

weil wir aufklären wollen, euch die Hand reichen, um uns besser zu verstehen. Damit ein gemeinsames Miteinander möglich wird. Unsere Kinder einst vielleicht nicht mehr ausgegrenzt und gemobbt werden. Die Chance auf ein gleichberechtigtes Leben haben. Chancen auf dem Arbeitsmarkt, vielleicht selbst mal Familie, vielleicht sogar Kinder haben können.
Wo sie nicht morgens auf dem Bussteig stehen und sich anhören müssen, das sie doch gemeingefährliche Massenmörder sind, weil das die Medien vermitteln. Oder nicht dem Sex fähig, wie Dieter Nuhr verbreitet hat.
All diese Artikel, Behauptungen, und vielerlei Dinge, schüren Vorurteile, die es uns noch schwerer machen, als es manchmal so schon ist. Es unseren Kindern schwerer machen, weil Mütter ihren Sprösslingen verbieten, mit diesem „Verrückten“ zu spielen. Der könnte ja sonst auf die losgehen.

Nein, wir nerven nicht!

Zumindest nicht die Blogschreiber, die ich kenne und die versuchen aufzuklären. Das mal zu diesem einen Punkt, an dem ich dem Schreiber dieses Artikels nicht recht geben kann. Denn selbst wenn man über Probleme schreibt oder defizitär, so bedeutet es noch lange nicht, das man keine Stärken hat. Nur Stärken interessieren keinen, auch wenn ich es nicht lassen kann, immer mal wieder positives hier einzubringen.
Das ist Selbstreflektion, denn ich habe Stärken und gleichermaßen Schwächen. Ich bin Mensch, nicht mehr und nicht weniger.

Wo ich allerdings zum Teil recht geben muss, das ist die Sache mit den Organisationen und so manch Ärzteverband etc. Ämter, die es besser wissen wollen als unsereins.
Aber es ist der falsche Weg, all diese Menschen gänzlich auszuschließen.
Schon oft habe ich gesagt, beschwere dich nicht, tu etwas.
Und genau das geschieht derzeit. Weil wir versuchen selbst für uns verantwortlich zu sein. Manche von uns gründen eigene Vereine, Organisationen. So viele bringen sich ein. Blogs sind nur ein kleiner Teil davon.
Autisten für Autisten, das wäre gleichbedeutend für Behinderte für Behinderte und wir verschaffen uns, und das als Minderheit, immer mehr Gehör.
Redet mit uns, nicht über uns. Das schließt sowohl Ärzteschaft, Therapeuten als auch Organisationen ein.
Ja, es ist ein Unding, das sich Menschen als unsere Vertreter aufspielen, ohne uns dabei soviel Vertrauen entgegen zu bringen, das wir das auch selber könnten.
Nehmt allein Autism Speak, die sich als die Autistenverteter darstellen und im Grunde aber nur nach Möglichkeiten suchen uns auszurotten. Genetische Forschung zu unserem Wohle, nennen sie das, um fötal Autismus bestimmen zu können.
So soll Eltern die Möglichkeit gegeben werden, „gesunde“ Kinder auf die Welt zu bringen.
Was für ein Quatsch. Ich bin gesund, nur anders. Und in manch Bereichen ein besserer Mensch, als andere.

Nicht wir sind diejenigen, die behaupten, wir können nichts.

Das ist das Umfeld und wenn wir es schaffen können, uns verständlich zu machen, dann kann daraus was wachsen.
Es gibt eben auch andere und auch wenn es noch eine Minderheit ist. Auch wenn der Weg noch lange ist. Es wird immer wieder Missverständnisse geben.
Eltern, Ärzte…eben auch NTs… sie sind wie wir auch nur Menschen und von vornherein zu sagen, das diese uns eh nicht verstehen können schließt jede Möglichkeit aus, gemeinsam einen Weg zu finden.
Miteinander, nicht gegeneinander.
Aber auch Aufklären…selbst wenn es unbedeutend scheint. Ob nun Kommentare in Artikeln, Blogbeiträge, Magazine die entstehen, Organisationen, neue Ideen, Communities etc…

Wir wachsen und das IST positiv.

Anstrengende Tage

15 Montag Sept 2014

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, Gedankenkreisel, HFA, Hochfunktionaler Autist, Kopfkarusell, Schulbeginn

…. sind es derzeit und ich finde kaum die Muße, um zu schreiben.
Dabei passiert gerade so viel und in meinem Kopf gehört soviel geordnet. So viele Bilder, Sequenzen. Ich bin müde und kann nicht zur Ruhe kommen. Es ist noch so viel zu tun.

Der Schulbegleiter für meinen Sohn kann nicht zeitgleich mit Schulbeginn anfangen. Dazu fehlt noch ein Gespräch am Montag zum Kennenlernen und dann das „übliche“ Verfahren. Wie lange das dann noch dauert? Keine Ahnung.
Bald ist der erste Schultag und ich denke viel darüber nach.
Da der Schulbegleiter nicht da sein wird, werde ich meinen Sohn am ersten Schultag begleiten und mein Mitbewohner ist im Hintergrund, falls ich Hilfe brauche.
Werde ich das schaffen?

Da ich ja schonmal da bin, soll ich den 11 jährigen in seiner neuen Klasse kindgerecht erklären, wie sich Autismus bei meinem Sohn auswirkt. Gerade ich, die nur so mit Fremdworten um sich schmeißt und sich all zu gern in Details verstrickt und monologisiert, vor allem wenn ich nervös bin.
Ein paar gute Ansätze haben wir dennoch, aber haben sie auch die gewünschte Wirkung…und wie um Himmels Willen erkläre ich die Besonderheiten in der Kommunikation? Mit dem 4-Ohren-Modell brauche ich bei Elfjährigen gar nicht anfangen. Oder?
Klar kann ich sagen, das mein Sohn sehr wörtlich versteht. Das er Scherze als Ernst ansieht, eine für andere sicher „komische“ Ausdrucksform hat. Aber würden die das dann verstehen. Ich arbeite sonst gern mit Beispielen, um besser erklären zu können. Autismus zum Anfassen sozusagen. So denke ich, ist Verstehen leichter. Aber Elfjährige? Hilfe!

Meine Gedanken kreisen momentan um so vieles.

So auch um das Gespräch am Freitag, wo es darum ging, wie wir den Start für meinem Großen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Allein schon das Gespräch warf viele Fragen in mir auf. Ich habe wohl etwas abweisend reagiert, als die Schulpsychologin mir die Hand anbot und das hat diese wiederum irritiert. Ich habe das gar nicht mitbekommen und denke darüber jetzt schon eine Weile nach.
Wie sehr irritiert? Das frage ich mich. So sehr das es schlecht ist? Sollte ich das aufklären?
Ich habe keine Ahnung, wie ich nach außen wirke. Gut, ein paar Ansatzpunkte, meist Dinge, die mir berichtet wurden. Aber nicht alles verstehe ich. Warum ist das so anders. Warum wirft es Fragen auf.
Was genau und wie soll ich das ändern oder soll ich überhaupt. Oder einfach offen damit umgehen?
Und kann ich es überhaupt? Es anders machen?
So monologisiere ich gern oder halte fast schon Vorträge. Gerade wenn zu meinem Spezialinteresse eine Frage gestellt wird. Ich bekomme feine Nuancen nicht mit, wie z.B. das jemand gar nicht daran interessiert ist, überfordert oder dies in dieser Situation gar nicht angemessen ist. Manche Fragen werden aus Höflichkeit gestellt, oder sollen Anregungen sein. Ja, aber wie soll ich das unterscheiden. Wenn ich was wissen will, dann frage ich und wenn ich es nicht wissen will, dann nicht.
Scheinbar geht es aber auch anders.

Allgemein beschäftigt mich meine Außenwirkung derzeit sehr. Vielleicht auch, weil ich mich auf Jobsuche befinde.
Ich möchte es richtig machen, um eine Chance zu haben. Durch manch Gespräch geht mir langsam immer mehr auf, das ich gar nicht so gut verstecken kann wie ich bin. Zumindest nicht so gut, das es nicht Fragen aufwirft.
Soll ich auch hier offen damit umgehen? Was wäre aber die Konsequenz daraus?
Die Gefahr, das ich Erwerbsunfähig erklärt werde, die wäre mir zu groß, also schweige ich über meine Diagnose. Aber ist das der richtige Weg? Vor allem aber, wie offensichtlich ist es?

So unsicher ich im Bereich Jobsuche bin, so offen gehe ich inzwischen an Schulen und Ämtern (wenn es die Kinder betrifft) mit meiner Diagnose um. Aber auch das hat lange gedauert und ich bin da mehr reingeschlittert. Es ließ sich irgendwann einfach nicht mehr vermeiden..
In vielen Fällen war ein outing an der Stelle sicher richtig. Zumindest kurzfristig gesehen. Ob es auch langfristig so sein wird, das weiß ich nicht.
Auf die Art komme ich Stück für Stück aus meinem Versteck, das eigentlich mir und meinen Kindern zum Schutz dienen sollte.
Mein Pseudonym, meine online-Identität und das jegliche Abschmettern von Interviewanfragen gehören auch dazu (sorry an der Stelle) obwohl ich viel zu sagen hätte.

Aber ich bin noch nicht soweit und solange ich nicht ganz entschieden habe, wie offen ich nun wirklich mit meinem Autismus in meinem Umfeld umgehen soll, solange sollte es auch so bleiben.
Denke ich.

Was bedeutet Glück für mich? Was macht mich glücklich?

12 Freitag Sept 2014

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, Glück, glücklich sein, HFA, Hochfunktionaler Autist

Kennen sie diesen Moment, wenn sie nach getaner Arbeit reinkommen. Zum Beispiel nach einem dieser chaotischen viel zu lauten Geburtstagsfeiern, wenn sie die halbe Nacht damit zubringen alles wieder in den ursprünglichen Zustand zu bringen.
Das Haus ist still, die anderen schlafen noch. Alles ist wieder an seinem Platz, die Sonne geht auf und scheint durch die Fenster herein. Diese Sekunde, in der alles still zu stehen scheint.
Der perfekte Moment.
Ja, das bedeutet Glück für mich.

Glück sind für mich meist nur Momente. Situationen, in denen alles so verlaufen ist, wie geplant. Wenn alles seinen Platz und seine Ordnung hat. Keine Gedanken kreisen um die nächste Aufgabe, den nächsten Tag.
Diese Augenblicke, die leider nie lange andauern, die man aber versucht so häufig als möglich zu erreichen.
Diese Momente sind es, die für mich die Anstrengung vergessen lassen. Für einen Augenblick. Sie sind es auch, die mich dazu bewegen, es immer und immer wieder zu versuchen ihn zu erreichen.
Den perfekten Moment.

Man müsste jetzt sagen, zumindest wird das häufig erwartet, das Kind, Partner, Erfolg etc Glück bedeuten.
Aber ist das wirklich Glück?
Meine Kinder sind mir wichtig, sehr sogar. Ihr Glück liegt mir am Herzen. Aber ist das mein Glück?
Es macht mich glücklich, wenn ich ihnen helfen konnte und für sie da sein kann.
Es macht mich glücklich, wenn ich ein Problem in der Arbeit lösen konnte.
Es macht mich glücklich, wenn wieder alles so ist, wie ich es brauche und kenne. Meine Sicherheit habe.

Aber es ist auch anstrengend.

Ich bin glücklich so vieler Dinge, aber im Grunde bin ich nur glücklich, weil ich es hinbekommen habe.

Das ist das, was mich glücklich macht.

P.S. Dieser Blogbeitrag entstand durch eine Umfrage von Christine Preißmann.
Sie bat darin Autisten, für ein neues Buch zu beschreiben, was Glück für einen bedeutet und was glücklich macht.
Laut Anfrage sollen es bis zu 5 Seiten sein… nun, das erreiche ich mit meiner Beschreibung sicher nicht, aber ich habe mir jetzt lange darüber Gedanken gemacht und möchte es euch nicht vorenthalten.

Wäre doch interessant, was für euch Glück bedeutet oder euch glücklich macht. Vielleicht bekommt ihr da auch mehr zusammen als ich und schickt es ihr für ihr neues Buch.

Euer mädel

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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