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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Schlagwort-Archiv: Krankenhaus

Klinik-Aufenthalt

28 Freitag Aug 2015

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Klinik, Klinikaufenthalt, Krankenhaus

Die OP an dem großen sequestriertem Bandscheibenvorfall hat erhofftes erbracht. Ganz schmerzfrei bin ich nicht und habe ich auch nicht erwartet. Das die Nervenschmerzen am dritten Tag wieder kommen, da war ich vorgewarnt und somit ist das auch in Ordnung. Ich bekomme diesmal nun wieder das Medikament zum Abschwellen und weiß aber, das sie diesmal auch helfen werden.

Süß fand ich die Reaktion der Ärztin die mich operiert hatte, am nächsten Tag bei der Visite. Sie hat sich sichtlich gefreut, das es mir wirklich besser geht.

Vom drumherum her muss ich erwähnen, das mich das meiste hier positiv überrascht hat. Meine Angabe, das ich Autistin bin und wie man mich am besten behandeln sollte, wurde entgegen meiner Befürchtung weitest gehend umgesetzt. Die meisten haben sich wirklich daran gehalten, mich nur anzufassen, wenn es notwendig war und haben dann auch immer vorgewarnt. Nur 1-2 sind davon abgewichen, haben aber sofort nach meiner Reaktion, die auch immer prompt kam, davon abgelassen. Wobei es bei der Narkoseärztin schon deutliche Worte bedurfte, aber fairerweise muss ich zugestehen, das ich versäumt hatte die Anästhesie vom Autismus in Kenntnis zu setzen.

Ansich ist das hier ein kleines Krankenhaus und recht verschachtelt. Das hat den Vorteil, das man sich die grundsätzliche Geräuschkulisse in Grenzen hält.
Sehr loben muss ich hier den strukturellen Ablauf. Selten ein Krankenhaus erlebt, und ich war schon in so einigen, das da so sehr punkten kann. Das mag zum großen Teil an der Stationsschwester, die hier die Leitungen innehaben, liegen. Vor allem eine geht mit ihren Patienten sehr klar und immer linientreu um und was ich so mitbekommen habe, ist da ihr Umgang mit den Ärzten etc nicht viel anders. Die hat sie alle wirklich gut im Griff und auch wenn sicher manche Patienten meckern dürften, für mich macht sie es hier genau richtig und in meinen Augen kann man sie hier als Stationsleiterin ruhig als Perle bezeichnen. Daher kann ich auch nicht sagen, wie es hier auf den restlichen Stationen läuft. Nicht jede hat eine solche Leitung.
Hier kann man so wirklich seine Uhr danach stellen, wann wer kommt und wenn es doch mal nicht so sein sollte, bekommt man Bescheid. Besser geht es in einem Krankenhaus nicht.

Eins will ich noch gesondert erwähnen. Ob es jetzt an meinem Autismus lag oder einfach an der Tatsache das diese Kompressionstrümpfe bei mir nie richtig anliegen, oder ob es daran lag, das ich wie immer sehr schnell nach OP wieder am herumlaufen war, mag ich nicht abschließend zu beurteilen. Aber normal ist das nicht, das sie einem dann einfach die Strümpfe abnehmen. Normal sind die bei solchen Dingen immer extrem übervorsichtig. Ich fand es gut. Da ich mich eh viel bewege, macht es für mich kaum Sinn und da es keine 2 Tage gedauert hätte, bis ich die in einem Melt von mir gerissen hätte, ist es auch für hier besser so.

Dadurch das ich hier von einer Belegärztin operiert wurde und diese auch die Visite übernommen hatte, kann ich zu den Ärzten hier gar nicht viel sagen, aber soviel ich mitbekommen habe(Bettnachbarin), war es mit der hiesigen Visite nicht viel anders.

Es gab eigentlich nur 2 Dinge, die schief liefen. Wie schon vermutet, ging die Essenbestellung bei mir sprichwörtlich voll in die Hose. Da hätte man bei der Anmeldung auf Station mehr drauf schauen können.
So überfordert, wie ich mit dem Papier schon war. Zumindest hätte ich vielleicht noch das ein oder andere anders bestellen können. So konnte ich abends eine normale Brotzeit auf Grund meiner Laktoseintoleranz und meines Cholesterins nicht riskieren und vom Angebot her war eh nichts von dem dabei, was ich esse. So habe ich für jeden Abend Salat bestellt. Ich bin es seit geraumer Zeit gewohnt, abends ein wenig Rohkost zum Abendbrot zu essen. So habe ich es dann auch mit dem Salatteller gehandhabt. Die Karottenstreifen und die Paprika habe ich mir schmecken lassen. Die Scheibe Brot auch. Der Rest blieb liegen.

Aber naja, hier kann ich eh nicht erwarten, das ich das Essen bekomme, das ich gewohnt bin und da ich einer derer bin, die dann lieber gar nichts essen….
ich denke, selbst wenn sie an dem Punkt mehr auf mich eingegangen wären, hätten sie, im Sinne der Massenabfertigung, sowieso nicht viel ändern können. Krankenhauskantinen hatten daher bei mir von vornherein schon immer einen sehr schlechten Stand.

Das zweite was schief lief war die Schmerzmedikamentation am ersten Tag postoperativ. Wenn ich gefragt werde, ob ich Schmerzen habe, sage ich ja. Oder, ja, ich habe Schmerzen. Ich jammere halt nicht oder bettle um Medikamente.
Dadurch wurde es vielleicht an dem Tag gleich dreimal nicht ersten genommen. Als Antwort bekam ich nur, „jaja, das wird schon“ Hm.
Vermutlich hätte ich noch irgendwie aufbauschen müssen oder ganz klar sagen, das ich jetzt Schmerzmittel will.
So lag ich halt nachts mehrere Stunden wach, weil ich vor lauter Schmerzen nicht schlafen konnte, bis dann die Nachtschwester kam und diese jedoch sofort reagierte, als ich darauf hinwies, das ich nicht schlafen kann, weil…
Seither reagieren sie bei mir aber auch schon bei „ja, ich habe Schmerzen“.

Ich bin dann dennoch aufgestanden. Ich konnte einfach nicht mehr liegen und wollte ein wenig herumlaufen. Ganz meinem Naturell entsprechend, habe ich natürlich nicht gefragt, ob und wie man eventuell wieder reinkommt. In der Regel funktionieren ja auch diese Pforteklingeln, die ich beim Reingehen schon registriert hatte.
Zumindest bis man feststellt, das die Pforte nachts gar nicht besetzt ist und man daher da auch klingeln kann soviel man will. Rühren tut sich da nix.
Der Hoffnung hingebend, dass sie doch irgendwann merken müssten, das ich recht lange weg war (immerhin 2 Stunden) lief ich auch nicht allzu weit weg und frisch operiert, war mir der Gedanke an sehr ausgedehnten Spaziergängen nachts allein auf dem Gelände, auch nicht ganz geheuer.
So konnte ich dann beobachten, wie jemand gegen 5 Uhr morgens die Pforte passierte und so hatte mich die Station dann auch wieder.
Vielleicht hätte man als Hinweis auf dem Schild an der Tür nicht nur für ambulante Patienten hinschreiben sollen, dass man eine bestimmte Telefonnummer anrufen soll, mit dem Telefon das neben der Tür auf einem Tischchen stand, sondern das dies auch für die stationären gilt.

Insgesamt überwiegt der positive Eindruck und so kann ich das Krankenhaus eigentlich nur loben. Sie haben mich und meine Diagnose ernst genommen und, wenn auch mit holpernden Anfang sehr schnell entsprechend umgesetzt.
Auch meine Bettnachbarin war eine angenehme Person, die mich nicht pausenlos zuplapperte.

Dennoch bin ich langsam an dem Punkt, an dem ich nicht mehr mag und der Gedanke nach Hause zu wollen, wird immer präsenter. Die Geräusche, die anfangs noch nicht allzu störend waren, werden immer präsenter und die Hitze macht hier ihr Übriges.
Morgen kann ich wieder gehen und bis dahin zähle ich die Stunden und insgesamt werde ich wohl auch immer auffälliger, da mir einfach die Kraft ausgeht.
Trotz der überraschenden Wendung und der positiven Strukturiertheit ist es vor allem ein Krankenhaus.
Eine mir fremde Umgebung, in dem meine Abläufe nicht durchführbar sind und viele Dinge unvorhersehbar. Selbst wenn vorab angekündigt, doch ein Eingriff in meinem Sicherheitsbereich.
Auch durch die ruhige Gegend ein Ort voller undefinierbarer Geräusche, die mich stetig beschäftigen.
Lange halte ich solche Dinge nicht durch. Stimmen die Rahmenbedingungen so gar nicht, geht es nur umso schneller.

Daheim beginnt dann wohl erst die wirkliche Genesung. Da, wo ich alles so habe, wie ich es wirklich brauche.
Vor allem sollte ich jetzt aber auch hier das Schreiben lassen. Es ist anstrengend, nur im Stehen und mit vielen kleinen Pausen.

Sie ist Autistin

25 Dienstag Aug 2015

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Krankenhaus

und prompt wendet sich der Gesprächspartner ab sofort nur noch an meinem Begleiter.

Eine Situation, die ich leider nur zu gut kenne.
Als ob die Aussage, sie ist Autist, gleichbleibend wäre mit, sie ist dumm. Ich hatte schon Fälle, da wendeten sie sich doch irgendwann auch wieder an mich, und redeten dann auf einmal sehr langsam, einfach, laut und überdeutlich: „Wir müssen sie jetzt Röntgen, das wird auch nicht weh tun“. Äh…ja, weiß ich.

Völlig ungeachtet dessen, das ich vorher doch ganz normal mit Ihnen geredet habe, und meine Antworten klingen auch nicht gerade so, als wenn ich schwer von Begriff wäre.
Gut, meine Außenwirkung mag manchmal darauf hindeuten. Zumindest für jemand, der keine Ahnung von Autismus hat. Gerade wenn irgendwas im Gespräch schiefgeht, so wie gestern, und mein Begleiter eingreifen musste.

An diesem Tag war es einfach zuviel. Eigentlich sollten wir nur zum Anästhesie-Gespräch. Das habe ich auch noch ganz gut gemeistert.
Als das beendet war, sollten wir gleich noch hoch auf Station, mich anmelden. Wohl, weil ich gleich die erste morgen sein werde.
Das allein stand ja schon nicht auf dem Plan. Dann knallte man mir einen Essenplan hin, den ich schonmal ausfüllen sollte. Und weg war sie.
Allein die Verteilung der Tage warf bei mir schon Grundsatzfragen auf. Soll ich nun für den OP Tag Essen bestellen, oder nicht, und wie ist es mit dem Entlassungstag?
Ganz nebenbei, das dort nirgends eine Möglichkeit bestand, lactosefreie Kost zu bestellen.
Dann kam eben oben beschriebenes Gespräch und dann die Aussage, das was fehlt und ich mir nicht sicher war, ob das nicht schon die Belegärztin mit mir erledigt hatte. Zumindest habe ich selbst keine OP-Bewilligung ausgefüllt. Da war es dann aus.
Der Hinweis auf meinem Autismus kam dann von meinem Begleiter, genauso wie die darauffolgenden Aussage: „sie ist hoch Intelligent, sie können schon ganz normal mit ihr reden“.

Zumindest diesmal ließ sich mein Gesprächspartner dann
darauf ein.
Aber nicht immer reagiere ich richtig, oder meine Begleiter. Meistens sind wir zu platt, nach solchen Aussagen.

Ein für allemal

Autismus ist in seiner Reinform nicht maßgeblich für eine Intelligenzminderung. Selbst wenn in diesem Zusammenhang Mehrfachbehinderungen (häufig bei frühkindlichen) auftreten, sind es gesonderte Diagnosen, wie zB geistige Behinderung oder Sprachbehinderung und selbst da muss man unterscheiden.
Meine Söhne sind zusätzlich Sprachbehindert, aber deswegen nicht dumm. Sie können sich nur nicht so gut ausdrücken. Das ist alles.

Zumindest macht es vom ersten Eindruck her schon wenig Mut auf die kommenden Tage.
Auch, wenn man die folgenden Fragen beachtet, die sie dann meinem Begleiter gestellt hat, in Bezug darauf, wie man am besten mit mir umgehen sollte. Wobei sie da schon mehr getan hat als andere. Sie fragt zumindest.

Aber ganz ehrlich? Ich war mit der Frage reichlich überfordert.
Wie geht man denn am besten mit mir in solchen Situationen um? Immerhin meide ich Krankenhäuser wo es nur geht und habe nicht immer gute Erfahrungen damit gemacht.

Rückzugsmöglichkeiten haben wir genannt. Sie sollen sich nicht wundern, dass ich öfter verschwinde. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, das ich einfach meine Handynummer bei den Schwestern hinterlassen habe. Sollte meine Anwesenheit erfordert sein, können sie mich so am schnellsten finden 😉
Nicht anfassen, lieber, wenn möglich, nur auffordern mich zu drehen oder zu bewegen.
Wenn es umbedingt nötig ist, mich vorher darauf hinweisen.
Möglichst die Termine einhalten. Auch wenn es in einem Krankenhaus sehr schwer ist, das zu bewerkstelligen. Das weiß ich.
Aber so sollten sie sich zumindest nicht wundern, wenn ich sehr unruhig werde.

Viel mehr ist mir da gar nicht eingefallen. Habt ihr noch Ideen?

PS: Ich werde morgen vermutlich nicht in der Lage sein, auf meinem Paddi lange Texte für meinen Blog zu verfassen. Am ersten Tag darf ich wohl gar nicht aufstehen und am den darauffolgenden Tagen nicht länger als 5 min am Stück sitzen und am Handy gestaltet sich das schreiben bei WordPress doch etwas umständlich.
Wer dennoch wissen will, wie es mir geht, kann ja bei Facebook oder bei Twitter nachlesen.
Mir ist bewusst, das einige sicher wissen wollen, wie es morgen nun weiterging „OP, ja oder nein“ und falls, wie es mir geht.

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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