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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Schlagwort-Archiv: IT

Praktikum bei Auticon (dritte Woche)

05 Samstag Mrz 2016

Posted by maedel in Projekte/Veranstaltungen

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Auticon, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, IT, Praktikum

Die Woche war von viel Neuem geprägt.
Letzte Woche wurde ich ja informiert, dass ich ab März in einem Projekt bei einem Kunden eingesetzt werden soll und Montag sollte da eine kurze Einführung stattfinden.
So wurden wir vor dem geplanten Gespräch ein wenig herumgeführt, damit wir die Wege schonmal kennen. Neben den Örtlichkeiten, steuerten wir auch die Kantine an und ich beschloss gleich, diese zu meiden. So wie die meisten Kantinen, ist auch diese recht groß und hallt recht stark. Meist sehr voll (eigentlich zu fast jeder Tageszeit und damit mit einer sehr lauten Geräuschkulisse ausgestattet. Das schlimmste jedoch ist die Kühltheke. Neben dem typischen Brummen hat sie auch einen sehr unangenehmen hohen Quietschton. Ich kann nichtmal sagen, ob den andere überhaupt wahrnehmen. Aber im Grunde ist das auch egal. Es stört mich und lange halte ich es da unten nicht aus.

Was mich gefreut hatte, war das Angebot eines Ruheraums. Allerdings habe ich da so meine Zweifel, ob ich es schaffe den jemals zu nutzen.
Ich habe die Angewohnheit immer noch ein Stück weiter zu machen. Gerade wenn ich den Ehrgeiz entwickle, etwas noch fertig zu machen zu wollen oder mich gerade so schön im Arbeitsfluss befinde. Ich habe Schwierigkeiten damit aufzuhören und das betrifft auch Pausen.

Gerade wenn ich da so schön drin stecke, muss man mich oftmals von außen erinnern, doch mal Pause zu machen. Ich selber denke dann oft, das noch und dann. Leider denke ich das nach dem nächsten Schritt auch und ganz schnell arbeite ich auf diese Weise Stunden durch, ohne es wirklich zu merken.

Das Problem dabei ist, dass es einen gewissen Punkt gibt. Den merke ich sogar. Es ist der Moment, wo mein Verstand schreit, dass ich weg will. Jetzt. Nach Hause, sofort!
Diesen Moment spüre ich deutlich, aber viel zu oft höre ich da eben nicht auf mich selber.
Das Fenster, um dann zu reagieren, ist nicht all zu groß. Vielleicht etwa 5 min.
Ignoriere ich diesen Moment, dann fange ich an zu fokussieren und dann geht es unweigerlich in eine Abwärtsspirale und überschreite den Punkt, an dem ich mich noch hätte selber in eine sichere Situation retten können. Dann bin ich nicht mehr in der Lage mir selbst zu helfen.
Ich muss einen Weg für mich finden, nur weiß ich noch nicht, wie. Denn keinem, am wenigsten mir, ist mit einem Zusammenbruch geholfen.
Auch wenn solche Pausen einen gewissen Zeitverlust bedeuten.
Das Problem ist aber meist nicht das Arbeitsumfeld. Ich schätze die Leute dort als sehr bemüht darum ein, dass es uns gut geht. Das Problem bin ich und meine eigenen Anforderungen an mich selber und das man von außen meist erst sehr spät sieht, dass etwas nicht stimmt. Meistens ist es dann bereits viel zu spät.

Das zweite Problem beim Ruheraum ist, dass ich den nicht wirklich kenne und ich weiß auch nicht, wie hellhörig der ist. Durch mein jahrelanges Anpassungsverhalten, sind mir manche Dinge einfach peinlich. Will nicht, dass andere es mitbekommen und oftmals setze ich alle Kraft die ich habe daran, dass man es nicht sieht. (Ich weiß, blöd, aber ich arbeite daran)

So geschehen am Dienstag, als ich einen Meltdown hingelegt hatte.
Im Grunde war er ein Ausdruck einer allgemeinen Überforderung. Ich hatte gleich am Anfang einen Fehler gefunden und war nicht sicher im System. Wusste nicht, wo ich was nachschauen soll und was genau die Abläufe sind.
Als Ansprechpartner wurde mir ein Kollege genannt, der aber so sehr im Thema drin war, dass ich als absoluter Neuling nicht mehr mit kam. Vielleicht hätte ich es noch gekonnt, wenn ich nicht so unter Stress gestanden hätte, da eh alles sehr neu war und ich noch angeschlagen von der U-Bahn-Fahrt am Vortag.
In solchen Momenten brauche ich absolut klare Anweisungen um einer Panik auszuweichen und die fehlten in dem Moment.
Und so brach ich irgendwann zusammen.

„Alles OK bei dir?“ fragt noch eine Kollegin und ich bedeute, dass ich jetzt am liebsten den ganzen Krempel nehmen würde und ihn zum Fenster rausschmeißen möchte. Erschrocken schaut sie mich an und bedeutet mir eine Pause zu machen. Aber es war schon zu spät.
Mit aller Kraft wehrte ich mich gegen den Impuls herumzuwüten und zu schreien.
Nochmal an der Stelle. Ich werde in solchen Fällen nie handgreiflich, außer man versucht mich festzuhalten.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und spannte alle Muskeln im Körper an. Zum Glück ist das Büro in dem wir sitzen recht ruhig und nicht allzu hell. Ich glaube, sonst wäre ich da rausgestürmt.
Stattdessen rutschte ich unruhig am Tisch hin und her. Schob mich ein paar mal etwas unsanft vom Tisch weg und ein- oder zweimal knallte ich mit der Faust auf den Tisch.
Immer noch alle Kraft darauf setzend, dass möglichst keiner was mitbekommt.
Übrigens sind Tränen in meinen Augen eine recht sicherer Hinweiß auf eine Überforderung, falls das meiner Kollegin ein hilfreicher Einwand an dieser Stelle ist. Leider ist das nicht immer leicht zu bemerken.

Als der Impuls zu stark wurde, rannte ich dann doch raus. Nur wohin. Auf den Ruhekaum kam ich in der Situation nicht mehr von allein. Also ging ich nach draußen. Leider standen dort auch recht viele und so flüchtete ich wieder nach drinnen.
Aber der kurze Ausflug hatte mir mit seiner Bewegung etwas an Spannung rausgenommen. Wieder im Büro gab es dann einen kurzen Moment wo ich allein war und so konnte ich dann doch ein wenig von dem rauslassen, was mich da überrollt hatte.

Diese ganze Anstrengung hatte allerdings seinen Preis. „Du siehst ja richtig Scheiße aus“ sagte die Kollegin.
Glückwunsch, du hast gerade das erste Mal einen Melt bei mir mitbekommen, dachte ich mir. Allerdings kann ich nicht sagen, wieviel sie mitbekommen hatten und da ich ja alles daran gesetzt hatte, dort nicht offen auszurasten, kann man ihnen das wirklich nicht verübeln.
Das ist danach völlig fertig bin, ja das sieht man mir dann an. Aber eben nicht das Warum.
Zumindest hatte sich zum Nachmittag dann das ein oder andere noch aufgeklärt und die nächsten Tage erlangte ich auch immer mehr Sicherheit in den Abläufen und in den Systemen. Inzwischen hat man uns auch richtige Ansprechpartner zugewiesen, so dass ich da eine Sorge weniger habe. Wobei diese ja von vornherein als Ansprechpartner galten. Ich hatte nur keine Ahnung, in welchen Fällen ich sie rufen soll.
Inzwischen war unsere JobcoachIn nochmal da um nach uns zu schauen und klärte so einiges für uns Neuen.

Momentan gefällt es mir da richtig gut. Die Kollegen sind sehr nett und es ist recht ruhig. Bleibe ich mal hängen, weiß ich wen ich fragen kann, bevor es mich nochmal in eine solche Situation wie am Dienstag bringt. Davor habe ich ein wenig Bammel.
Zum Glück finde ich mich in neuen Systemen recht schnell zurecht und so war eigentlich nur der Dienstag ein Problem.
Seit Dienstag fahre ich auch mit dem Auto. Zum einem geht es so schneller und ich weiche so der doch sehr vollen U-Bahn aus, wo ich teilweise am Montag nur zusammengekrümmt dasitzen konnte (damit mich keiner zufällig berührt) oder ich mich wissentlich mit dem Rücken zur Menge stellte, damit mein Rucksack das meiste abfedern konnte.

So freue ich mich tatsächlich schon auf die nächste Woche.
Bis dann 🙂

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in dieser Reihe:

Zu Gast bei Auticon

Erprobungswoche Auticon: Tag 1

Erprobungswoche Auticon: Tag 2

Erprobungswoche Auticon: Tag 3

Erprobungswoche Auticon: Tag 4

Erprobungswoche Auticon: Tag 5

Ein Gespräch bei Auticon

Praktikum (erste Woche)

Praktikum (zweite Woche)

Praktikum (vierte Woche)

Praktikum (fünfte Woche)

Praktikum (sechste und siebte Woche)

Praktikum (achte Woche)

 

Praktikum bei Auticon (erste Woche)

20 Samstag Feb 2016

Posted by maedel in Projekte/Veranstaltungen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Arbeitswelt, AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Auticon, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, IT, Praktikum

Die erste Woche ist geschafft. Das Praktikum umfasst mehrere Wochen und daher konnte ich mir schon denken, dass ich gerade am Anfang viel zu sehr mit den Änderungen an sich zu kämpfen habe. Also hatte ich mir von vornherein nicht vorgenommen, täglich zu berichten, wie ich es zur Erprobungswoche getan hatte.

Im Grunde geht es erstmal darum, für die Prüfung zu lernen und idealer Weise schonmal ein wenig Erfahrungen zum Testen zu sammeln. Ersteres ist mir gelungen, zumindest das Lernen an sich. Auch wenn es enorm anstrengt auf Grund der Umgebung ist, aber dazu später mehr.
Allerdings hatte ich gehofft, dass wie angesprochen, Hilfestellungen geboten werden. Gerade, da doch einige Fragen zu fachlichen Bereichen des Testings entstehen. Allerdings stellt sich da raus, dass es zwar einige gibt, die sich mal mit dem Thema beschäftigt haben, aber dies eben schnell auch wieder vergessen haben, nachdem die Prüfung abgelegt war.
Gut, verständlich. Wenn man es eigentlich nicht wirklich braucht, denn als reiner Programmierer hat man nicht in dem Maße mit Testing zu tun.
Dennoch konnte ich zumindest mit Hilfe der anwesenden Programmierer das ein oder andere dann doch logisch nachvollziehen. Gerade gestern hing ich an einer Fragestellung fest und mit Hilfe der beiden konnten wir die ganze Sache ein wenig auflösen. Danke dafür.

Vielleicht liegt es auch an bisschen an mir. Mir wurde ja mehrfach von Auticon angeboten, dass ich mich an „sie“ wenden soll, wenn ich Fragen habe. Mir ist nur dabei nicht ganz klar, wer nun eigentlich mit „sie“ gemeint ist. Vielleicht habe ich bis jetzt nur die falschen Leute gefragt.
Vielleicht ist auch die Idee, gemeinsam mit einem anderen Praktikanten zu lernen, gar nicht so verkehrt. Auch wenn mir der Gedanke erstmal Bauchweh bereitet. Denn soweit ich verstanden habe, soll ich mit ihm lernen, um in erster Linie ihn zu unterstützen, da es nicht ganz klar ist, wie weit er schon im Thema ist. Ich bin ja selber noch nicht ganz durch und sicher noch nicht auf dem Level, es anderen vermitteln zu können.

Trotz aller Probleme, ist es schon aus diversen Gründen besser so, vor Ort zu lernen.
Mit ein Grund ist, dass ich mich so an die neuen Abläufe gewöhnen kann, und so einige Tricks habe ich schon gelernt, um mit manchen Situationen besser umzugehen.
Das kann mir Sicherheit geben, für eventuelle spätere Einsätze.

Gewöhnen muss ich mich momentan an vieles. Veränderte Abläufe am morgen, die Zugfahrt, die an sich gut verläuft, aber halt doch recht anstrengend ist, weil es sehr laut darin zugeht. Zumindest dagegen kann ich mit Hilfe einen MP3 Players was tun. Gegen die Enge leider nicht. Zu den Hauptzeiten sind schon sehr viele Menschen unterwegs.

Auch kann ich nichts dagegen tun, wenn sich der Zug mal verspätet. Nur hat diese Tatsache bei mir einige Panik ausgelöst. Denn so schaffte ich die U-Bahn nicht und war nicht pünktlich um 9 bei Auticon. So kann ich nicht pünktlich um 15:30 gehen, damit ich den Zug um 16 Uhr erwische. Diese 5 min hatte mich an diesem Tag so sehr beschäftigt und einen Gedankenkreisel ausgelöst, dass ich nicht mehr viel Konzentration aufbrachte um zu lernen und irgendwann völlig erschöpft abbrechen musste.

Störend empfinde ich auch die Lichtverhältnisse in diesem Kellerräumen bei Auticon, die mir schon bei meinem ersten Besuch zu schaffen machten.
Ich verstehe immer noch nicht ganz, wie man da unten Neonlichter einsetzen kann. Soweit ich mitbekommen habe, bin ich nicht die einzige, die da Schwierigkeiten hat.
Sollten irgendwann die Neonlichter das flackern anfangen, was sie mit zunehmenden Alter irgendwann unweigerlich tun, dann gerate ich in wirkliche Schwierigkeiten, und auch damit stehe ich wohl nicht alleine da.

Bisher habe ich mich temporär bei solchen Lichtverhältnissen mit einer Sonnenbrille schützen können. Auch wenn es nie ganz optimal war, nimmt es doch einiges weg. Aber langfristig ist es nicht die Lösung. Gerade an Tagen, wo es mir sowieso nicht gut geht, stört mich schon nach kurzer Zeit die Sonnenbrille. So sehr, dass ich sie abnehmen muss und dann wäre ich dem Licht schutzlos ausgeliefert.
Die Idee eines Mitarbeiters habe ich demnach gleich mal versucht. Er schützt sich nämlich mit einer Kappe, die er tief ins Gesicht zieht. Das funktioniert zunächst wirklich besser. Vor allem war sie für mich ein stückweit länger zu ertragen, als die Sonnenbrille.

Allerdings war Freitag selbst diese Lösung schmerzhaft. Das lag an vielen Dingen.
Zum einem, an den vielen Veränderungen, der Tatsache, dass die Zugverspätung am Vortag mich schon aus der Bahn warf, nebst dass meine Tochter noch am selben Abend hohes Fieber entwickelte und somit bei mir schlafen musste. Dadurch schlief ich wieder mal nicht sonderlich und das kann dazu beitragen, dass meine Toleranz gegenüber Aussenreizen wesentlich niedriger ist als sonst schon. Dadurch verschob sich auch morgens im Ablauf wieder einiges.
Zusammen mit den anderen Dingen führte es unweigerlich dazu, dass Freitag eigentlich alles Zuviel war.

Allerdings fand am Freitag ein Gespräch mit der neuen Jobcoach äh /in (wie schreibt man da eigentlich die weibliche Form?) statt. Ich wurde gefragt, ob alles gut verläuft. Dort kamen wir auf das Thema zu sprechen, was für mich anstrengend war in dieser ersten Woche und mir wurden dann ein paar Lösungswege aufgezeigt.
Auf die Idee, dann doch einfach in die oberen Räume zu wechseln, kam ich gar nicht. Und auch die Tatsache mit der Zugverspätung, wäre im Nachhinein gar kein Problem gewesen. Dann gehe ich eben früher. Von so einem Gedankenkreisel hat ja auch Auticon nichts, wenn ich dadurch nicht leistungsfähig bleibe. Sie können zwar an der Tatsache der Verspätung selbst nichts ändern, aber daran, dass ich mir keine Gedanken darüber machen brauche, wie ich alle weiteren Zeitdaten halten kann.
Überhaupt schienen viele sehr bemüht darin zu erfragen, ob bei mir alles OK ist.

Ingesamt habe ich viel in dieser ersten Woche gelernt und bisher bestätigt sich mein Eindruck, dass Auticon bemüht ist, ein für Autisten angenehmes Arbeitsklima zu schaffen. Auch wenn nicht immer alles rund läuft. Habe ich aber auch nicht erwartet.

Man muss sich eben immer vor Augen halten, dass Auticon ein wirtschaftsorientierter Betrieb ist und das dort Autisten nicht „trotz“, sondern „wegen“ ihres Autismus eingestellt werden. Ich finde, dass macht einen großen Unterschied aus.

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in dieser Reihe:

Zu Gast bei Auticon

Erprobungswoche Auticon: Tag 1

Erprobungswoche Auticon: Tag 2

Erprobungswoche Auticon: Tag 3

Erprobungswoche Auticon: Tag 4

Erprobungswoche Auticon: Tag 5

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Praktikum (zweite Woche)

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"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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