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~ Ich bin Asperger Autistin und hier sollen meine Gedanken Platz finden.

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Schlagwort-Archiv: EinfachSein

Ich bin „Anders“ (oder doch nicht?)

04 Montag Mrz 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

anders sein, Asperger, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, EinfachSein, Ich bin anders

Ein Gefühl, das ich schon sehr lange habe. Im Grunde seit ich denken kann und ich kann mich sehr weit zurück in meine Kindheit erinnern. Das mag zum einem an meiner Fähigkeit in Bildern zu denken liegen und eventuell an meiner hohen Merkfähigkeit. Tatsächlich erinnere ich mich nachgewiesen an eine Situation an meinem ersten Geburtstag. Es ist ein kleiner Kurzfilm über den ich immer wieder lachen musste, der mir immer wieder ins Bewusstsein kam und den ich nirgends zuordnen konnte. Erst Jahre später sollte ich erfahren, das es diese Situation tatsächlich gab und es wirklich so gewesen ist, dass ich mich schon als Baby köstlich darüber amüsierte.

Würde man nach meinen Eltern gehen, hatte ich eine Bilderbuchkindheit mit tollen Eltern als hochintelligentes Mädchen. So konnte ich schon sehr früh sprechen und löste mit 5 Jahren schon mit Vorliebe Matherätselhefte.Meine damaligen Probleme in sozialer Interaktion, Motorik und Wahrnehmung wurden auf eine imaginäre Krankheit geschoben, die sich bis heute nicht bestätigt hat.Das einzige was sie sich damit nicht erklären konnten war eben die Eigenart, dass ich mich schon als Baby nicht gern anfassen ließ.Insgesamt sahen sie mich als ein hochintelligentes Mädchen das leider wegen seiner „Krankheit“ seine Möglichkeiten nicht ausschöpfen konnte.

Nur meine Bilder und Kurzfilme erzählen mir eine andere Geschichte und lange konnte ich mir die Diskrepanz zwischen dem was meine Eltern mir erzählten und meinen Erinnerungen nicht erklären. Soziale Interaktionen wurden pedantisch mit mir eingeübt, Blickkontakt halten, Höflich sein, Koketterie, Begrüßungsrituale und viele derlerlei Dinge. Funktionierte ich nicht so wie ich sollte, dann wurde ich geschlagen, bestraft oder angebrüllt. So lernt man sehr schnell sich anzupassen um nicht mehr aufzufallen.

Was mir bis heute als sehr negativ in Erinnerung blieb war die stetige Erwartungshaltung anderer an mich und bis heute reagiere ich sehr „allergisch“ wenn Menschen etwas von mir erwarten. Vor allem wenn ich diesen Erwartungen nicht entsprechen kann, zumindest nicht ohne mich sehr anzustrengen.

Von Mitschülern, Ausbildungskollegin aber auch später im Arbeitsleben wurde ich stets als komisch, manchmal sogar als arrogant (weil ich immer ein Buch dabei hatte und keine Notiz von meiner Umwelt nahm), seltsam, eigenbrötlerisch, besserwisserisch und egoistisch bezeichnet. Menschen die mir näher standen vermissten bei mir die „Wärme“ und bezeichnen mich als distanziert. Gingen teilweise soweit zu behaupten ich wäre gefühlskalt.
Dabei bin ich gar nicht gefühlskalt. Ich habe Gefühle, kann es nur nicht zeigen. Ich habe auch lange nicht verstanden was mit „Wärme“ gemeint wurde, bis man mir erklärte, das Menschen erwarten das man Mitgefühl zeigt wenn es einem nicht gut geht. Den Menschen betüddelt wenn er krank ist und solche Dinge.
Nun, wenn man mir nicht sagt das man traurig ist oder sich nicht gut fühlt, dann kann ich das auch nicht wissen. Ich bin nicht gefühlskalt, sondern gefühlsblind. Wenn jemand sagt er fühlt sich krank, dann ist es doch rein logisch, das ich darauf hinweise zum Arzt zu gehen. Warum ich dann den Menschen in den Arm nehmen soll und ihn tätscheln soll erschließt sich mir nicht ganz. Macht es doch so das „krank sein“ nicht weg. Wenn man mir allerdings sagt, das man gerade eine Umarmung braucht, dann kann ich das verstehen.

Im Grunde haben mir alle Menschen meines Umkreises mir stets irgendwie das Gefühl vermittelt anders zu sein. Nicht wie ihr, nicht die Norm, ein Einzelwesen auf diesem Planeten. Dabei bin ich doch wie ihr. Ich habe Beine und Arme. Atme die gleiche Luft und lebe auf demselben Planeten.

Sind denn nur die Menschen „normal“ die sich der Gesellschaft anpassen können?

Nun, ich frage bei so was immer: “Was entspricht denn der Norm?”. “Wer ist denn normal?” “Wer legt das fest?”
Wenn man nun als normal die “soziale Norm(en)” betrachtet, dann ist die Definition von “normal” laut wikepedia:

Soziale Normen (Gesellschaftliche Normen, Soziale Skripte) sind konkrete Vorschriften, die das Sozialverhalten betreffen. Sie definieren mögliche Handlungsformen in einer sozialen Situation. Sie unterliegen immer dem sozialen Wandel, sind gesellschaftlich und kulturell bedingt und sind daher von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden. Normen sind (äußerliche) Erwartungen der Gesellschaft an das Verhalten von Individuen. Die Verbindlichkeit dieser Erwartungen variiert (siehe auch Tabu). Sie sind zu unterscheiden von (innerer) vernunftgemäßer Gewissensprüfung von Handlungen

Nicht nur das jede Kultur ihren eigenen sozialen Normen unterliegt, sondern das auch jeder das individuell für sich festlegt, macht es in meinen Augen sehr schwierig da eine genaue Norm zu definieren.

Ich selbst nehme mich als “normal” wahr…bin es aber nicht, zumindest in der Definition “sozialer Norm”.
Kann mich aber durch Anstrengung der “sozialen Norm” weitestgehend anpassen. Macht mich das dann “normal” obwohl meine Denkweise es nicht ist? Oder bin ich doch anders?

Ja, ich reagiere manchmal anders, verhalte mich manchmal anders. Aber bin ich deswegen anders? Oder doch nur ein Mensch?
Ist denn nicht jeder auf dieser Welt auf seine Art anders? Wären alle gleich dann wäre es doch langweilig auf dieser Welt.

Wenn man jeden Menschen so lassen könnte wie er ist, in seiner Einzigartigkeit, dann wäre tatsächlich ein #EinfachSein möglich.

Diese Gedanken kamen mir auf, als ich die Blogger-Themen-Tage verfolgte und ich möchte euch auf diesem Wege danken. Den Initiatoren, den Autoren und auch den Lesern.

Vielen Dank an #EinfachSein. Es gab viele Eindrücke, Anregungen zum Nachdenken. Neues, dass zu entdecken galt, tolle Menschen und das Gefühl nicht allein zu sein.

Gemeinsam #Einfach (zu) Sein.

Reizüberflutung- autistische Wahrnehmung und was sie für mich bedeutet

02 Samstag Mrz 2013

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

AS, Asperger, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, EinfachSein, Hochfunktionaler Autist

logobtt Es gibt die 5 Sinne des Menschen. Sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen.
Es geht aber mehr um die Wahrnehmung und deren Verarbeitung.
Sehen ist die visuelle Wahrnehmung, hören die auditive, fühlen die taktile, schmecken die gustatorische und riechen die olfaktorische. Nur um mal die Begrifflichkeiten zu erklären.

Viele Autisten berichten das sie anders wahrnehmen als andere. Ich kann hier nur für mich sprechen, denn eins ist mir aufgefallen. Jeder Autist ist da anders.

Es ist manchmal schwer auszumachen, wo genau die Grenze verläuft. In den einem Moment scheint noch alles OK, das Kindergeschrei und Kinderlachen wird noch als lustig empfunden. Der Kühlschrank brummt lustig vor sich hin und draussen fährt ein Auto vorbei.
Die Kinder kommen und wollen kuscheln und es ist in Ordnung.
Dann merkt man wie alles auf einmal lauter, greller, schriller und intensiver wird und dann geht es auf einmal sehr schnell.
Dann ist das Kinderlachen nicht mehr so toll, der Kühlschrank geht einem auf die Nerven und das Auto hat sich zum Flugzeug gemausert.
Auch das Kuscheln ist auf einmal unangenehm. Die Berührungen, die vorher nur leicht unangenehm waren, nicht mehr zu ertragen.

Nun, woran liegt das?

Ich nehme die Welt anders wahr. Für mich ist das Licht sehr grell. Auch ein bewölkter Himmel kann sehr hell sein. Obwohl keine Sonne am Himmel zu sehen ist fühlt sich dieser grau-weiße Himmel an, als würde man direkt in die Sonne schauen. Nun könnte man bei der Sonne einfach sagen, dann kuck da nicht hin. Aber wie soll das gehen, wenn einem der ganze Himmel in den Augen weh tut.
Manche Gerüche, wie z.B. Parfüms sind schwer zu ertragen,
benutze daher selber nie welches. Manches Essen stinkt. Z.B. riecht manches Fleisch derart penetrant, das ich beim Versuch es zu essen einen Würgereiz bekommen würde. Wenn Gerichte nicht genau nach meiner Vorstellung zubereitet sind, esse ich sie nicht. Manchmal ist es auch die Konsistenz. Spargel beispielsweise hat eine, die ich nicht ertragen kann. Aber als Suppe mag ich ihn gern (püriert!)

Wo wir beim Fühlen wären. Für mich glaube ich der ausgeprägteste Teil meines Empfindens. Manche Berührungen bereiten mir fast körperliche Schmerzen. Starke Berührungen lassen sich leichter ertragen als leichte. Leichte spüre ich oft stundenlang nach. Manchmal hilft da aber ein starkes Gegendrücken.
Man kann es nahezu vergleichen mit einer Strombehandlung oder einem leichten Stromschlag, wenn der Strom durch den Körper fließt. Dabei stetig den Saft aufdreht. Am Anfang noch ganz leicht, ein Ziehen und ein unangenehmes Gefühl, als ob die Haut aufgeregt wäre das sich verstärkt um so länger die Berührung anhält. Wie ein Echo, das sich verstärkt um so öfter es hin und her geworfen wird.

Es ist auch sehr davon abhängig, wer mich berührt. Ich unterscheide da in drei Kategorien.
Fremd, Bekannt, Vertraut.
Bei Fremden ertrage ich keinerlei Berührung jedweder Art. Manchmal reicht da sogar schon das eindringen in meinen Sicherheitsbereich um einen Fluchtreflex auszulösen. Bei Bekannten ist eine flüchtige Berührung oder ein kurzes Umarmen machbar. Nur die Vertrauten lasse ich nahe genug an mich heran und es gibt Momente, wo ich ihre Berührung sogar genießen kann.

Aber woran liegt es, dass es an manchen Tagen besser zu gehen scheint und an manchen geht es gar nicht?

Ich persönlich denke, ich habe mich an gewisse Reize gewöhnt mit den Jahren. Sie werden immer anders wahrgenommen, aber solange ich nicht unter Stress stehe kann ich sie leichter kontrollieren.
Um zu kompensieren muss ich mich sehr stark konzentrieren. Ich muss immer daran denken nicht das Kindergeschrei zu hören, nicht das Auto zu hören, versuchen die Berührung zu ignorieren etc. Es ist, wie wenn man jemanden sagt, das man nicht an etwas bestimmtes denken soll und jeder kennt dann die Situation, das man genau dann daran denken muss.
Diese Dinge kann man trainieren. Sowie Rechenkünstler trainieren können sich über längere Strecken konzentrieren zu können. Aber das geht nur bis zu einem gewissen Maß.

Benötige ich die Konzentration für andere Dinge, dann artet es in Stress aus.
Ändert sich etwas im Tagesablauf oder stehe ich unter erhöhtem Druck. Bin ich gestresst weil ein wichtiges Gespräch bevorsteht, das erstmal in all seinen Möglichkeiten des Gesprächsverlaufs geplant werden muss. Bin ich in einer ungewohnten Situation, wo zu viele der Reize auf mich einprasseln, dann kann es sein das ein kleiner Funke reicht und aus dem Hintergrundrauschen wird ein tosender Sturm.

Es ist tatsächlich oft abhängig von der Tagesform. Es gibt Tage, da kann ich die Reize sehr gut kompensieren und es gibt Tage, da ertrage ich nicht mal meine Kleidung oder das Umstreifen meiner Beine durch unseren Kater.
Kompensation bedeutet Stress und fordert Konzentration. Die ist nunmal nicht immer im endlosen Maße vorhanden.

Der Stress macht sich bei mir wie bei vielen Aspergern auch durch körperliche Symptome bemerkbar. Bei mir durch die Schuppenflechte und durch meinen nervösen Reizmagen.

Ich helfe mir oft mit kleinen Hilfsmitteln. So nehme ich immer eine Sonnenbrille mit wenn ich das Haus verlassen und meine Rolladen sind meistens auf Halbmast gestellt.
Gegen die vielen Geräusche habe ich immer meine Musik dabei. Sie schirmt mich ab und da sie für mich gewohnt ist kann sie mich auch beruhigen.
Beim Putzen der Wohnung habe ich auch immer meine Musik im Ohr. Auf die Weise nehme ich das laute toben der Kinder nur gedämpft war und kann mir die Kraft zum „Ertragen“ ihrer lauten Spielereien und Balgereien für die Spielzeit aufheben.
Außerdem vermeide ich Orte, wo ich vielen Reizen ausgesetzt bin. Wie z.B. das Einkaufen.

Allerdings helfen diese Hilfsmittel nur bedingt. Wenn ich gleichmäßige Tage habe und sich nicht all zu viel ändert.
Stehe ich allerdings unter Stress und dafür gibt es mehrfache Faktoren, dann hilft oft nur noch ein drastischer Rückzug in meinen Raum. Dort sind die Umgebungsreize minimiert und ich kann mich dort meinem Spezialinteresse widmen, was mich wiederum beruhigt.

Wenn ich allerdings keine Möglichkeit zum Rückzug habe führt dies unweigerlich in einen Overload. Wie dies verlaufen kann hat hat Querdenker in Quergedachtes „Autismus ist manchmal Leben wie im Film“  mal sehr treffend beschrieben.

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Ein Bild von mellissandra http://mellissandra.wordpress.com… vielen Dank

Abschließend möchte ich aber noch schreiben, dass es durchaus seine Vorteile haben kann, das ich so wahrnehme wie ich wahrnehme. Meine Wahrnehmung ermöglicht es mir manches wesentlich detaillierter zu erfassen. In manch wichtigen Situationen entgeht mir wesentlich weniger als anderen. Selbst wenn ich überreizt bin und mein Bewusstsein längst zu gemacht hat, nehme ich doch noch vieles unbewusst wahr.

Aber auch manche Dinge haben einen solch natürlich schönen Reiz.
Das Glitzern etwa, in das die Welt nach einem Regenschauer taucht oder wenn es frisch geschneit hat morgens auf dem Weg zum Bus. Wie ein bunter, glitzender, strahlender, lichtgefluteter Teppich. Unbeschreiblich schön!

Hier geht es zurück zum Programm und noch viel Spaß beim Lesen:
Blogger-Themen-Tage 2.März 2013

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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