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Schlagwort-Archiv: Arztbesuch

Mal wieder beim Arzt

13 Dienstag Jan 2015

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Arztbesuch, AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Schmerzen, Zahnarzt

Man sieht mir nicht immer an, wenn ich Schmerzen habe. Oftmals ist es sogar so, dass ich selber nichtmal genau sagen kann, wo es weh tut oder was für ein Schmerz das genau ist.

Das macht es oft schwierig. Sowohl im privaten Bereich, weil dann höchstens eine gewisse Gereiztheit zeigt, das etwas ist, aber nicht unbedingt offenbart, wo genau mein Problem liegt.
Durch die Schwierigkeit, das ich Telefonate meide, mache ich dann meist wochenlang keinen Termin. Meist erst dann, wenn es wirklich schlimm ist. Manch Arzt hat mich schon Jahre nicht mehr gesehen, obwohl zumindest eine Vorsorge wichtig wäre.
Immerhin bedeutet solch ein Arzttermin eine Veränderung meines Tagesablaufs und meine Neigung, möglichst immer gleichbleibende Tage zu haben, macht diesen Umstand nicht sonderlich leichter.
Ich weiß, das es fahrlässig ist, aber ich gehe nunmal ungern zum Arzt. Für meine Kinder schon eher, denn da muss es einfach sein. Ich stehe da irgendwo in der Verantwortung.

Neben dem privaten Bereich, ist gerade der Umstand, das man mir nicht unbedingt ein „Leiden“ ansieht, der Arztbesuch fatal. Zumindest darin, das ich nicht adäquat transportieren kann, wie es mir wirklich geht. Es kommt dann höchstens ein recht nüchterner Vortrag meiner Probleme, die ich derzeit habe und ich wundere mich dann oft darüber, das die Untersuchung zu manch anderen vergleichbar anders ausfällt. Lange wusste ich nicht wieso. Bis ich mal in den „Genuss“ kam andere bei ihrem Arztbesuch zu beobachten und ich geschockt war, über deren Schilderungen.

Irgendwann begriff ich, das ich schon sehr übertreiben muss, fast schon lächerlich theatralisch, damit man mir das „krank sein“ überhaupt abnimmt.
Begreifen ist jedoch das eine und da kommt meine Schwierigkeit meine eigenen Schmerzen oder Befindlichkeiten richtig zu deuten oder einzuschätzen dazu, so ist das oft so, das ich sehr unsicher darüber bin, ob nun eine gewisse Theatralik angebracht ist oder nicht.
Es könnte ja sein, das es doch gar nicht so schlimm ist, und man mich dann nicht mehr ernst nimmt, wenn es tatsächlich mal angebracht wäre.
Oder ich nehme irgendjemanden, der jetzt dringender sofort Hilfe braucht den Platz weg…oder,oder.
Es ist eine gewisse Schwierigkeit dahinter, wenn man selbst eben nicht genau weiß, wie krank man eigentlich wirklich ist und durch die veränderte Körperwahrnehmung eben nicht immer leicht auszumachen.

Dazu kommt die Schwierigkeit mit der Kommunikation. Nicht nur, das ich gerade unter Stress häufig Fragestellungen falsch verstehe, interpretiere oder zu ungenügend oder etwa auch mal zu ausschweifend beantworte. Das kann durchaus auch relevant sein, denn so fängt man an, ohne es zu merken, den Arzt zu nerven, sodass er unterbricht und damit das wichtige gar nicht mehr gesagt werden kann. Nein, es sind auch häufig diese sehr offen gehaltenen Fragen, die mich ausknocken können. Manchmal kommt es vor, das ich dann hängen bleibe an der Frage, bzw. an deren zahlreichen Antwortmöglichkeiten oder all den Facetten, wie diese Frage nun gemeint sein könne.
Noch dazu passiert es mir häufig, gerade weil ich dann lange nicht beim Arzt war, das wichtiges unausgesprochen bleibt. Weil es einfach nicht zum aktuellen Zustand gehört. Manchmal ist es auch so, das die Fragen oder Untersuchungen eine völlig andere Richtung annehmen als geplant und das bringt mich dann vollständig aus dem Konzept.
Helfen würde mir in solchen Situationen verschiedene Dinge. Zum einem, das ein Arzt mich erstmal meinen geplanten Vortrag vollständig darbieten lässt, zum anderen ein Zettel, den ich vorab geschrieben habe, auf dem stichwortartig alles steht, was ich vorbringen möchte.
Das gebe ich dann meist dem Arzt, sodass er gezielter fragen kann. Bei manchen hat das allerdings schon für Gelächter gesorgt. Naja, solange es funktioniert 🙂

Am schwierigsten wird es, wenn von vornherein klar ist, das mich dieser Arztbesuch enorm stressen wird. Da ist dann wesentlich mehr zu berücksichtigen. Mancher Zahnarztbesuch, beispielsweise, kann mich tagelang ausknocken.
Warum gerade der Besuch beim Zahnarzt für mich so schwierig ist, kann man gern hier nachlesen.

Dazu kommt auch hier eine gewisse veränderte Körperwahrnehmung. Nicht immer kann ich eben den Sitz des Schmerzes genau lokalisieren und vor allem die Art ist schwer für mich zu definieren.
Und eben die Schwierigkeit, das ich gewisse Zustände eben nicht adäquat transportiere, sodass eine gewisse Dringlichkeit erkennbar wird. Sei es, was die Wartezeit zum Termin angeht, „haben sie starke Schmerzen, dann können sie gleich kommen“, ähm, „ansonsten hätten wir einen Termin ich 2 Wochen“…na toll. Oder sei es eben der Anreiz für den Arzt, doch eine genauere Untersuchung als nur den kurzen Blick zu bevorzugen.

Sei es drum, es ist nicht immer einfach und viele Zahnbehandlungen sind dadurch schon größer ausgefallen, als sie hätten sein müssen.
All das ist mir durchaus bewusst.

Was ich allerdings nicht verstehen kann, sehr geehrter (oder doch nicht geehrter?) Zahnarzt.

Wenn ich mich schon bei ihnen regelmäßig, über fast ein Jahr, in Behandlung, inklusive Komplettsanierung, befand. Wenn ich etliche Zahnarztbehandlungen nebst OP über mich ergehen ließ.
Etliche Röntgenaufnahmen (auch vom ganzen Gebiss und nicht nur punktuell und das sicher mehrmals im Jahr)… gemacht wurden.
Wenn ich sie sogar darauf angesprochen habe, das der Bereich weh tut und ich sogar zu der Zeit Begleitung in Form einer ambulanten Betreuung hatte.

Wie kann man drei so große, man kann noch nichtmal Löcher dazu sagen, übersehen? So groß, das zumindest 2 Zähne nicht mehr zu retten sind und der dritte ist äußerst fraglich. Wenn ein Bereich davon sogar schon zystische Veränderungen aufweist.
Erzählen sie mir bitte nicht, das solch massive Schäden vor einem halben Jahr noch nicht sichtbar waren. Zumindest in ihren Anfängen.

Das verstehe ich wirklich nicht.

Nun saß ich heute morgen beim Kieferchirougen und mich hat es glatt weggeschossen. So sehr, das es mir mal wieder die Sprache verschlagen hatte. Das ganze Jahr Zahnarztbehandlungen, alles umsonst…alles wieder von vorne. und im Grunde hat dieser Zahnarzt 4 meiner Zähne auf dem Gewissen.

Soll ich, oder soll ich nicht?

13 Donnerstag Mär 2014

Posted by maedel in mein Autismus

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Arztbesuch, AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist

Ich sollte zum Arzt gehen, sagt mein Verstand und nahezu gleichzeitig rattert mein Gehirn. Ne, geht nicht…weil… .
Mir fallen etliche Ausreden ein. Keine Zeit, nicht so schlimm und geht sicher von allein wieder weg oder zuviel Aufwand.
Oder sind es eben keine Ausreden. Gerade die Einschätzung der Notwendigkeit fällt mir da sehr schwer. Oft warte ich zulange und hadere mit dieser Frage.
Solange, bis es sich von allein ein wenig gebessert hat und somit die Frage neu stellt.
Dabei sind die Schmerzen dennoch da, nur eben nicht mehr so schlimm, wie am ersten Tag.

Wenn ich dann doch mal hingehe, dann muss ich manchmal derart übertreiben, wenn ich eine richtige Behandlung will, was mir persönlich unglaublich schwerfällt.
Übertreiben liegt nicht in meiner Natur.
„Bei dir muss man aufpassen, das du nicht zu sehr untertreibst“ so die Aussagen von Menschen, die mich schon länger und recht gut kennen, und trifft es da eher.

Andererseits kann so schnell was übersehen werden. Betrachtet man nur meinen aktuellen Zustand meiner Zähne, nebst Zyste, die nach etlichen Monaten nun doch entfernt werden muss, nur weil ich damals die Frage, ob es denn schmerzt, nicht wahrheitsgemäß mit „Ja“ beantworten konnte.
Es schmerzte ja nicht zu diesem Zeitpunkt…zumindest nicht so, wie sie es beschrieb. Ich fühle lediglich einen immerwährenden Druck, der bis dato, trotz Wurzelbehandlung und Wurzelresektion unverändert blieb.
Inzwischen ist die Zyste angewachsen und breitet sich aus. Flüssigkeit drückt von unten auf den Nebenzahn, der sich dadurch erhöht anfühlt und daher auch das unangenehme Gefühl beim beissen, so das ich seit einiger Zeit viele feste Nahrungsmittel meide.
Etwas besser geworden ist es, weil ich nun zumindest auf der linken Seite beissen kann, nachdem ja dort alles gerichtet wurde.

Nichtsdestotrotz schmerzt mein Knie, aber gerade Orthopäden mag ich nicht.
Speziell bei meinem aktuellen ist es für mich eine Zumutung.
Es ist nicht nur das Wartezimmer, in dem man das Gefühl hat, das gesamte Krankenhaus sitzt direkt neben dir. Das krankenhauseigene Schwimmbad liegt auf derselben Etage und es riecht nach Hallenbad, geschwängert mit irgendwelchen Düften und dazu ist es schwülwarm.
Das Wartezimmer ist ein Durchgangszimmer und ich darf auswählen zwischen dem einzigen Doppelsitz, wo die Chance das nur einer neben mir sitzt oder nicht an der Ecke halb auf mich drauf, größer ist, oder ich reihe mich in die Reihe an der Wand ein. Da sind keine Stühle in dem Sinne, sondern eine endlose Sitzbank. Gepolstert natürlich, denn wir sind ja beim besten Orthopäden im ganzen Umkreis.
Sitze ich jedoch an den Rändern, kommt ständig jemand an mir vorbei. Die Tür oder der Gang direkt neben einem. Und jedesmal schwappt dieser geschwängerte Geruch mit rein.
Das Wartezimmer betritt man durch ein Treppenhaus, das drei Stockwerke des Krankenhauses miteinander verbindet und ich weiß einfach an diesem Ort nicht, warum der Mensch Türen erfunden hat. Zumindest scheinen im diesem Krankenhaus sämtlich Türen zum Treppenhaus offen zu stehen. Ich kann das ganze Haus hören und das hallt ungemein.
Nein, ich mag auch Orthopäden allgemein nicht. Was ich da teilweise im Allgemeinem schon erlebt habe.
Da wird offen über den Patienten vor mir gemotzt, oder teilweise derart missmutig die Krankengeschichte aufgenommen.
„Interessant“…wenn das der Arzt sagt, dann hat man gewonnen. Dann bemüht er sich tatsächlich mal, genauer zu untersuchen. Bei mir aber unerlässlich, da ich Schwierigkeiten habe, mein Problem korrekt und genauer zu beschreiben. Vermutlich sehe ich auch nicht leidend genug aus, aber in der Regel nehmen mich Orthopäden nicht für voll.
Ich „sie“ aber auch nicht, zumindest kann ich mir kaum erklären, was mich „Patient vor mir“ erstens angeht und zweitens, warum erzählt er mir das.

Außerdem setzt gerade eine orthopädische Untersuchung häufig anfassen voraus. Manchmal ein Röntgen, manchmal auch ein CT. Aber eben nicht immer. Ich weiß nicht, worauf ich mich da einstellen soll, was mich da erwartet.
Zudem verschreiben sie meistens Krankengymnastik, was noch mehr Berührungen von fremden Menschen nach sich zieht. Das kann schon abschrecken und nehme ich daher nur dann wahr, wenn es gar nicht mehr anders geht.

Schwierig dabei auch die Tatsache, dass ich den Schmerz selten genau beschreiben kann und ein vages „es tut halt da weh oder es ist eben anders als sonst“ wird vom Arzt allgemein nur sehr genervt entgegen genommen.

Taucht man da mit einer Begleitung auf, dann wird meist nur mit ihr geredet, und wenn man sich doch mal dazu entschließt, mich direkt anzusprechen, dann in einer Art und Weise, dass man sich gleich als minderbemittelte, schwerhörige Frau fühlt.
Hören kann ich sehr gut und es ist auch nicht so, das ich dem Gespräch inhaltlich nicht folgen kann. Es ist nur ein Zuviel an Sensorik, und zeitgleich schwer für mich, mein Problem adäquat zu kommunizieren.

Ähnlich schwierig verhält es sich bei mir mit vielen Ärzten oder Krankheiten.
Die Frage, wie sehr übertreibe ich, um ernst genommen zu werden und wie glaubhaft bin ich dann irgendwann, wenn sich allzu oft doch nichts Ernsteres herausstellt. Ich habe nunmal Schwierigkeiten mit meiner Körperwahrnehmung. Sie ist anders und daher eben oft nicht verständlich oder für den Arzt mit mehr Arbeitsaufwand verbunden.

Momentan ist mein Knie etwas besser geworden, und so stelle ich mir wiederholt die Frage, muss ich jetzt zum Arzt oder lasse ich es bleiben. Ich vermute, ich frage mich das noch eine ganze Weile.

"Autismus ist nichts Erstrebenswertes, nicht heilbar und es ist ein Leben, das mich jeden Tag aufs neue fordert, in einer Gesellschaft zu bestehen, die nicht autistengerecht ist. Es ist mein Leben und nicht nur eine Diagnose." (Zitat Mädel)
"ABA ist das Lernen von absolutem Gehorsam ohne das Hinterfragen der Autoritätsperson" (Zitat Mädel)

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