Schlagwörter
AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, HFA, Hochfunktionaler Autist, Konfirmation, offener Brief
Vielen Dank an alle, die mir dieses Wochenende mit Rat zur Seite standen.
Ihr habt mir sehr bei meiner Entscheidung geholfen.
Ich will es noch einmal versuchen, dass der Pfarrer versteht. Ohne gleich die Fronten zu verhärten, was der Fall wäre, wenn ich gleich Beschwerde einreiche.
Ich habe daher vor, ihm diesen Brief zu schicken und dann werde ich sehen, ob ich ihn erreichen konnte.
Ich habe dort auch einige eurer Aussagen einfließen lassen. Denn sie trafen genau den Kern des ganzen.
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Sehr geehrter Herr Pfarrer,
Sie haben eine Entscheidung von mir verlangt. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und nochmal mit allen Beteiligten darüber gesprochen. Auch mit meinem Sohn, ja. Denn entgegen Ihrer Meinung, dass er sowas nicht entscheiden könne und ich das als Mutter tun sollte, so beziehe ich doch seine Wünsche mit ein.
Er will diese Konfirmation unbedingt und im Grunde ist es sein Leben und sein Glauben.
Wie er in ein paar Jahren darüber denkt, oder was ich davon halte, aber auch was Sie davon halten, ist an der Stelle völlig irrelevant. Vielleicht wird er in ein paar Jahren genau wie ich erkennen, dass Christen auch nur Menschen sind.
Wissen Sie, ich war auch mal gläubig. Sehr sogar. Aber ich habe ich den Glauben an die Kirche und den Menschen völlig verloren und fing irgendwann an, selbst den Glauben in seinen Grundfesten zu hinterfragen.
Vielleicht wird mein Sohn selbiges erkennen. Aber das soll noch nicht das Maß der Dinge sein.
Noch geht es tatsächlich nur darum, dass er sich das wünscht und ich respektiere ihn.
Sie sagten selbst mal, dass wir Eltern unseren Kindern mehr zutrauen und Eigenverantwortung zugestehen sollten. Hört das bei den Wünschen auf?
Mein Großer hat eine ganz eigene Meinung von Kirche, und die Konfirmation gehört für ihn der Richtigkeit halber dazu. Er will damit seinen Glauben bekunden und irgendwo will er das auch, weil es alle in der Kirche so machen.
Ja, mein Sohn hat Schwierigkeiten sich in eine Gesellschaft zu integrieren. Er will es so gern, kann es aber auf Grund seiner Behinderung nicht.
Einem Autisten zu sagen, dass eine Integration in die Gesellschaft Voraussetzung einer Konfirmation ist, wäre dasselbe, wie einem Gehörlosen zu sagen, dass das Hören des Evangeliums Voraussetzung wäre.
Daher entscheide ich entgegen Ihrem Rat, dass mein Junge seine Konfirmation haben soll und ich werde nicht von ihm verlangen, dass er sich dazu in eine Gemeinschaft zu integrieren oder sich dieser anzupassen hat. Schon gar nicht, wenn diese Gemeinschaft ihn ausgrenzt und auslacht.
Sie hätten sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm sagte, dass Sie das in seinem Falle für unnötig halten. Ich bringe es nicht fertig, ihm zu sagen, dass er sich zwar konfirmieren kann, aber dadurch dennoch nie dazu gehören wird und ehrlich gesagt, nach vielen Gesprächen dieses Wochenende mit Christen und sogar Pfarrern, ist es auch nicht an uns, dass zu entscheiden.
Im Endeffekt wird das immer noch die Gemeinde entscheiden, ob mein Sohn in ihr je Fuß fassen kann.
Außerdem war eines mehr als deutlich aus den Reaktionen Ihrer Kollegen herauszulesen: Die Konfirmation ist ein nochmaliges Glaubensbekenntnis, die endgültige Einführung in die Gemeinde und damit ist nicht die christliche Gemeinschaft gemeint. Das hat vor allem den Hintergrund, dass die Kinder bei ihrer Taufe ja schlecht ja sagen konnten.
Schon immer hatte er mit Mobbing und Ausgrenzung zu kämpfen. Und ja, gerade Jugendliche in diesem Alter können grausam sein und Ausgrenzung ist an der Tagesordnung.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie Sie das in Ordnung finden können. Ist es denn nicht Ihre Aufgabe, junge Menschen Werte zu vermitteln, wie Toleranz dem Anderen gegenüber und Nächstenliebe?
In dieser Hinsicht halte ich tatsächlich die meisten Autisten für die besseren “Christen”, denn uns liegt Ausgrenzung, Neid und Missgunst meist fern und auch wenn wir unsere Meinung sagen, so doch immer mit einem gewissen Respekt.
Den meisten Autisten ist ein sehr starker Gerechtigkeitssinn eigen und so auch meinem Sohn und mir.
Uns würde nie in den Sinn kommen, jemanden nur auf Grund seines Aussehens, seiner Art oder seines Daseins auszugrenzen oder gar auszulachen.
Expliziter ausgedrückt, damit Sie es verstehen: Würden Sie es denn auch in Ordnung finden, dass, wenn Großer geistig/
körperlich behindert wäre, er für seine Behinderung ausgegrenzt und ausgelacht wird?
Mein Sohn hat zwar eine seelische Behinderung, aber ist er an der Stelle weniger schützenswert?
Würden Sie hier nicht auch dem Wunsch des Kindes entsprechen wollen?
Wenn es denn wirklich wollte und würden Sie hier eine vollständige Anpassung einfordern?
Mag ja sein, dass Sie den Glauben an solche Menschen wie meinen Sohn verloren haben.
Tatsächlich ist Ihre Meinung über die Jugendlichen erschreckend für eine Person mit Ihrer Funktion.
Es gibt Menschen, die wollen zur Konfirmation und das nicht, weil es cool ist oder weil es die Freunde machen. Oder weil es Geld gibt oder die Eltern sie mehr oder minder dazu nötigen.
Jemand, dessen innigster Wunsch ist zu glauben und dieses zu bekunden.
Es ist nicht an Ihnen, einen solchen Wunsch in Zweifel zu ziehen.
Ich möchte Ihnen mit diesem Brief nicht an den Karren fahren. Ich erwarte auch keine Entschuldigung von Ihnen.
Ich möchte Sie aber zum Nachdenken bewegen.
Versuchen Sie bitte, zu bedenken, dass nicht die Integration in eine kirchliche Gemeinschaft Maß der Dinge sein sollte, sondern Toleranz, Nächstenliebe und die Lehren Jesu Christi.
Als er sagte: “lasset die Kinder zu mir kommen”, hat er sicher nicht erst danach gefragt, ob sie behindert sind.
Versuchen Sie bitte, zu bedenken, dass auch eine Kirche gerade in der heutigen Zeit kaum von der Pflicht zur Inklusion befreit sein kann, wie es allgemein von den Schulen und der Gesellschaft verlangt wird. Der Unterschied von Inklusion und Integration besteht darin, die behinderten Menschen in ihrer Art anzunehmen und sich deren Bedürfnissen anzupassen, nicht umgekehrt.
Versuchen Sie bitte, gerade in der heutigen Zeit Ihre Haltung den Jugendlichen gegenüber zu überprüfen. Ja, Jugendliche heutzutage sind grausam und werden lange nicht mehr mit den Wertemaßstäben erzogen, die früher als normal galten.
Sie aber in dieser ablehnenden Haltung gegenüber anderen als Pfarrer zu bestärken, halte ich für den falschen Weg. Sich irgendwo als Institution (sei es nun Schule oder eben auch Kirche) damit aus dieser Verantwortung zur Integration damit herauszureden, dass die Nicht-Integration von Außenseitern normal und gängig ist, oder rein den Eltern obliegt, kann nur als Ausrede gelten.
Dass ein Behinderter in ihrer Mitte ist, hätte man auch als Chance begreifen können, Jugendlichen die Wichtigkeit dieser Werte aufzuzeigen.
Was Sie mir letztens im Gemeindehaus an den Kopf schmissen, hat mich sehr verletzt und leider meine Sicht auf die Menschen verfestigt.
Ich will es dennoch versuchen, Ihnen die Hand zu reichen. Denn nach wie vor hege ich immer wieder die Hoffnung, mich im Menschen doch mal geirrt zu haben.
Was Ihre geforderte Entscheidung betrifft, so entscheide ich mich für eine Konfirmation meines Sohnes, aber nicht bei Ihnen.
Ich glaube nicht, dass Sie schnell genug Ihre Sichtweise ändern können.
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Vorgeschichte:
Leon Maus sagte:
Bei aller inhaltlichen Deutlichkeit und Schärfe ist dieser Brief ein nachdenkenswertes Gesprächsangebot. Als Pfarrer bekommt man sicher nicht jeden Tag so glaskar eine Außensicht auf sein Wirken präsentiert und erklärt. Ich wünsche Euch, dass er die Chance erkennt und nutzt.
fairsein sagte:
Hallo Mädel,
Der Brief ist wunderschön.
Am schönsten finde ich den Satz:
„Den meisten Autisten ist ein sehr starker Gerechtigkeitssinn eigen und so auch meinem Sohn und mir.“
Um den Pfarrer zu erreichen, wäre es glaube ich gut, wenn Du irgentwie den aktuellen Papst erwähnen würdest.
Gruß fairsein
maedel sagte:
würde nicht viel bringen. Er ist nicht katholisch 🙂
Dennoch danke für deinen Rat!
Maria Schweizer sagte:
Hallo,
wahrscheinlich hat der Pfarrer echt keine Ahnung von der Behinderung Autismus. Er kann sich aber schlau machen!!
Mein Neffe Andreas war kein Autist, aber es ist immer schwierig gewesen, ihn mit anderen Kindern zusammen anzuleiten. Mein Mann übernahm dann in Absprache mit dem Pfarrer diesen Part. Er stieg mit ihm auf einen hohen Turm und zeigte ihm Gottes schöne Welt von oben.
Ich fragte ihn tags darauf, was er meine, wo Gott wohne. Ich blickte herum und nach oben … doch Andreas schloss die Augen und sagte dann tief bewegt, indem er auf seine Brust fasste: „Hier wohnt ER, da drinnen“. Dies war vor seiner Erstkommunion.
Liebe Mutter, auch in Ihrem Sohn wohnt ER in besonderer Weise, das wage ich so zu sagen! Und ER wohnt auch in Ihnen.
Irgendwann überspringen Sie mit Ihrem GOTT Mauern und Wälle und können sich mit ihrer Kirche wieder von IHM versöhnen lassen. Das wünsche ich Ihnen.
Alles Gute für Sie Beide
Maria
Axel Janßen sagte:
Diesen Brief so losschIcken. Mein jüngerer Sohn wird dieses Jahr konfirmiert und hat frühkindlichen Autismus. Das ist bei ihm sofort sichtbar, und ich kann es erklären. Aber auch ich habe entschieden, ihn in einer anderen Gemeinde konfirmieren zu lassen, da er hier bei uns nicht integriert ist und es auch kein Interesse seitens der Gemeinde gab, ihn in die Gemeinschaft aufzunehmen. Vielleicht klappt es jetz in meiner Heimatgemeinde.
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Frau Anders sagte:
Der Brief und auch der Inhalt sind top. Ich finde es klingt absolut richtig was du da tust.
maedel sagte:
ich hoffe es
Conny sagte:
Der Brief ist super geschrieben, ich würde ihn so abschicken. Aber die Tatsache das du ihn überhaupt schreiben musst schockiert mich. Ich bin zwar nicht in der Kirche, aber predigt nicht gerade diese Nächstenliebe ?
Genau das ist der Grund warum ich nicht in der Kirche bin. Wasser predigen und Wein trinken. Ich brauch um zu glauben weder eine Kirche noch einen Pastor.
Ich wünsche euch das ihr eine Gemeinde findet die deinen Sohn so nimmt wie er ist,
blutigerlaie sagte:
Was für ein starker Text, dein Brief! Hoffentlich erreicht er sein Ziel und bringt den Pfarrer zum Nachdenken! Auch ich bin der Meinung, daß eine Konfirmation 1.Zeichen des Erwachsenwerdens ist und darum hauptsächlich der Konfirmand sich aktiv entscheiden muß, in die Gemeinde einzutreten, und daß 2. die Kirche die Aufgabe hat, ihre Schützlinge mit all ihren Stärken und Macken einzubinden.
Und ich kann dich sehr gut verstehen, vor der Kommunion mußte ich auch zum Pfarrer und hab ein ähnliches erklärendes Gespräch geführt. Bei meinem Jungen damals äußerte sich Autismus auch in einer Ehrlichkeit, die der Pfarrer nicht gut verkraftete. Firmung war dann für meinen Sohn kein Thema mehr, ich hab ihn auch nicht dazu gedrängt.
Talyn sagte:
Der Brief sagt eigentlich so viel mehr aus, als die berechtigte Entrüstung über dieses unsägliche verhalten.
Wer wirklich mal einen Eindruck der oft gerühmten autistischen positiv Eigenschaften haben will, da steht es.
Dein Sohn ist so unbeirrt fest in seinem Wunsch. Und lässt sich auch nicht in seinem glauben erschüttern.
Obwohl er wirklich arg geprüft wurde, ob es ihm mit seiner Zugehörigkeit zur „Gemeinde“ ernst ist.
Er will dazu gehören. Sogar nach diesen Erlebnissen. meinen Respekt hat er.
Es wird so oft behauptet, man müsse nur wollen und solle seinen autismus nicht als ausrede nutzen. Ich seh hier nix davon. Im Gegenteil – Kind und Familie sehen die Schwierigkeiten aber es wird weiter versucht. Zusammen.
Und niemand -bis auf die Gemeinde – macht das Kind verantwortlich – das ist wirklich wichtig. Die Erfahrung wird später für ihn wichtig sein – er hat ne stützende Minigemeinde hinter sich.
Sogar – und das ist genau das was (autistische) Loyalität bedeutet – wenn es für einzelne selber sehr anstrengend ist und dabei auch noch völlig gegen die eigenen Ansichten geht.
Ich betone das wirklich gerne: alltäglich ist das leider nicht. Es wäre viel einfacher, dem jungen jetzt seine Ansicht madig zu machen, ihm direkt zu zeigen, dass seine Idee ‚religion und Gemeinde‘ „doof“ war und diese Reaktion zu erwarten.
Aber eben das passiert nicht.
Es bleibt seine Entscheidung und ihn wird eingeräumt irgendwann diese vielleicht zu revidieren. Ohne ihn zu pressen oder ihm deswegen die Unterstützung zu entziehen.
Soziale Behinderung?! In der Praxis ja aber definitiv nicht in den Grundlagen.
Man kann social skills erlernen aber wer wirklich meint das als „störrisch und zu fest und unflexibel“ autisten abtherapieren zu müssen, oder ihnen zumindest anzutherapieren in solchen Fällen nicht „auffällig autistisch“ zu agieren, der hat in meinen Augen sein eigenes Problem mit „sozial“.
Ich hoffe für deinen Sohn übrigens, dass er eine Gemeinde findet, der es primär um seinen Glauben geht. Und sein autismus dabei gar keine Rolle spielt. 🙂
Alles Gute für euch dabei.
maedel sagte:
das ist aber schön geschrieben 🙂
Talyn sagte:
Ernsthaft – ich bin verdammt stolz auf euch. 🙂
(und bewundere deinen Sohn – die firmfahrt bei mir war der Horror, freiwillig hätte ich nie weiter gemacht. Wenn er sich diese stärke erhalten kann kriegt er viel hin. Das ist eine wichtige Ressource…)
lizzzy07 sagte:
Guter Brief. Und ich hoffe inständig, dass er den Pfarrer zu einem Umdenken bewegt. Eine zweite Frage ist allerdings, ob ihm das dann bei der Konfirmandengruppe gelingt. Insofern unterschreibe ich deinen letzten Absatz: „Was Ihre geforderte Entscheidung betrifft, so entscheide ich mich für eine Konfirmation meines Sohnes, aber nicht bei Ihnen. Ich glaube nicht, dass Sie schnell genug Ihre Sichtweise ändern können.“ Das wird das Sinnvollste sein, um deinem Sohn die Konfirmation dennoch zu ermöglichen. (Übrigens: Unsre Gemeindepädagogin ist gefürchtet, weil sie nichts durchgehen lässt. Hoffentlich findet ihr auch so jemanden.)
AspimLab sagte:
Hallo. Ich lese still mit, seit Du von dem Umgang mit Deinem Sohn in der Gemeinde berichtet hattest – und hätte viiiel erzählen können, von der Kirche und den lieben ChristInnen.
Ich hoffe, Du schreibst es dem Pfarrer. Und manchmal muss man eben denen, die man liebt, klar machen, dass gewissen „Gemeinschaften“ mit gewissen „Regeln“ nicht gut tun.
„Einem Autisten zu sagen, dass eine Integration in die Gesellschaft Voraussetzung einer Konfirmation ist, wäre dasselbe, wie einem Gehörlosen zu sagen, dass das Hören des Evangeliums Voraussetzung wäre.“ Einfach super. So ist es.
Grüßle
einsamerstreiter sagte:
Wahrscheinlich wollte der Pastor damit nur sagen, dass die Konfirmation kein Garant für eine erfolgreiche Integration in die Gemeinde ist. (Aus meiner nichtautistischen Sicht.) Du hast ja geschrieben, dass dein Sohn da große Hoffnungen hat. Trotzdem solltest du den Brief ruhig abschicken. Vielleicht beschäftigt er sich ja dann mal mit dem Thema. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass er irgendwie Angst vor einer Verantwortung hat, der er sich verpflichtet aber nicht gewachsen fühlen würde. Ist sehr schade & auch bitter für euch.
Mir geht es übrigens ähnlich wie dir. Ich war als Kind bis in die Jugendjahre hinein sehr gläubig, bin aber irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass es keinen Gott geben kann. Enttäuscht worden bin ich aber nie. Ich hoffe, dein Sohn kann sich seinen Glauben bewahren. Das ist schon sehr hilfreich im Leben. Ich wünschte, ich könnte glauben.
Ganz viel Kraft & liebe Grüße!
maedel sagte:
Das es kein Garant ist, weiß ich und hatte ich auch nicht erwartet. Aber dann zu sagen, weil es kein Garant ist, hält er selber das nicht für nötig, auch wenn er es uns an sich ja nicht verwehren darf. Aber nah seiner persönlichen Meinung bringt es nichts, da er sich ja nicht integriert.
einsamerstreiter sagte:
Wenn der Pastor das wirklich so gemeint hat, hat der ja ziemlich seltsame Ansichten. 😦 Sowas darf doch nicht sein!
Du musst unbedingt berichten, ob & was du für eine Antwort von ihm bekommen hast. Das würde mich echt interessieren.
maedel sagte:
hat er schon. Er sieht es wohl anders.
maedel sagte:
und ja, genau so hat er es gesagt. Mehrfach sogar