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AS, Asperger Autismus, Asperger Syndrom, ASS, Autismus, Autismus-Spektrum-Störung, Gedankenkreisel, HFA, Hochfunktionaler Autist, Kopfkarusell, Schulbeginn
…. sind es derzeit und ich finde kaum die Muße, um zu schreiben.
Dabei passiert gerade so viel und in meinem Kopf gehört soviel geordnet. So viele Bilder, Sequenzen. Ich bin müde und kann nicht zur Ruhe kommen. Es ist noch so viel zu tun.
Der Schulbegleiter für meinen Sohn kann nicht zeitgleich mit Schulbeginn anfangen. Dazu fehlt noch ein Gespräch am Montag zum Kennenlernen und dann das „übliche“ Verfahren. Wie lange das dann noch dauert? Keine Ahnung.
Bald ist der erste Schultag und ich denke viel darüber nach.
Da der Schulbegleiter nicht da sein wird, werde ich meinen Sohn am ersten Schultag begleiten und mein Mitbewohner ist im Hintergrund, falls ich Hilfe brauche.
Werde ich das schaffen?
Da ich ja schonmal da bin, soll ich den 11 jährigen in seiner neuen Klasse kindgerecht erklären, wie sich Autismus bei meinem Sohn auswirkt. Gerade ich, die nur so mit Fremdworten um sich schmeißt und sich all zu gern in Details verstrickt und monologisiert, vor allem wenn ich nervös bin.
Ein paar gute Ansätze haben wir dennoch, aber haben sie auch die gewünschte Wirkung…und wie um Himmels Willen erkläre ich die Besonderheiten in der Kommunikation? Mit dem 4-Ohren-Modell brauche ich bei Elfjährigen gar nicht anfangen. Oder?
Klar kann ich sagen, das mein Sohn sehr wörtlich versteht. Das er Scherze als Ernst ansieht, eine für andere sicher „komische“ Ausdrucksform hat. Aber würden die das dann verstehen. Ich arbeite sonst gern mit Beispielen, um besser erklären zu können. Autismus zum Anfassen sozusagen. So denke ich, ist Verstehen leichter. Aber Elfjährige? Hilfe!
Meine Gedanken kreisen momentan um so vieles.
So auch um das Gespräch am Freitag, wo es darum ging, wie wir den Start für meinem Großen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Allein schon das Gespräch warf viele Fragen in mir auf. Ich habe wohl etwas abweisend reagiert, als die Schulpsychologin mir die Hand anbot und das hat diese wiederum irritiert. Ich habe das gar nicht mitbekommen und denke darüber jetzt schon eine Weile nach.
Wie sehr irritiert? Das frage ich mich. So sehr das es schlecht ist? Sollte ich das aufklären?
Ich habe keine Ahnung, wie ich nach außen wirke. Gut, ein paar Ansatzpunkte, meist Dinge, die mir berichtet wurden. Aber nicht alles verstehe ich. Warum ist das so anders. Warum wirft es Fragen auf.
Was genau und wie soll ich das ändern oder soll ich überhaupt. Oder einfach offen damit umgehen?
Und kann ich es überhaupt? Es anders machen?
So monologisiere ich gern oder halte fast schon Vorträge. Gerade wenn zu meinem Spezialinteresse eine Frage gestellt wird. Ich bekomme feine Nuancen nicht mit, wie z.B. das jemand gar nicht daran interessiert ist, überfordert oder dies in dieser Situation gar nicht angemessen ist. Manche Fragen werden aus Höflichkeit gestellt, oder sollen Anregungen sein. Ja, aber wie soll ich das unterscheiden. Wenn ich was wissen will, dann frage ich und wenn ich es nicht wissen will, dann nicht.
Scheinbar geht es aber auch anders.
Allgemein beschäftigt mich meine Außenwirkung derzeit sehr. Vielleicht auch, weil ich mich auf Jobsuche befinde.
Ich möchte es richtig machen, um eine Chance zu haben. Durch manch Gespräch geht mir langsam immer mehr auf, das ich gar nicht so gut verstecken kann wie ich bin. Zumindest nicht so gut, das es nicht Fragen aufwirft.
Soll ich auch hier offen damit umgehen? Was wäre aber die Konsequenz daraus?
Die Gefahr, das ich Erwerbsunfähig erklärt werde, die wäre mir zu groß, also schweige ich über meine Diagnose. Aber ist das der richtige Weg? Vor allem aber, wie offensichtlich ist es?
So unsicher ich im Bereich Jobsuche bin, so offen gehe ich inzwischen an Schulen und Ämtern (wenn es die Kinder betrifft) mit meiner Diagnose um. Aber auch das hat lange gedauert und ich bin da mehr reingeschlittert. Es ließ sich irgendwann einfach nicht mehr vermeiden..
In vielen Fällen war ein outing an der Stelle sicher richtig. Zumindest kurzfristig gesehen. Ob es auch langfristig so sein wird, das weiß ich nicht.
Auf die Art komme ich Stück für Stück aus meinem Versteck, das eigentlich mir und meinen Kindern zum Schutz dienen sollte.
Mein Pseudonym, meine online-Identität und das jegliche Abschmettern von Interviewanfragen gehören auch dazu (sorry an der Stelle) obwohl ich viel zu sagen hätte.
Aber ich bin noch nicht soweit und solange ich nicht ganz entschieden habe, wie offen ich nun wirklich mit meinem Autismus in meinem Umfeld umgehen soll, solange sollte es auch so bleiben.
Denke ich.
Hallo Mädel, ich wünsche Dir, dass es bald wieder ein paar ruhigere Tega bei Dir geben wird. Wie offen Du mit Deiner Diagnose umgehen solltest, musst Du entscheiden und da wird Dir keiner helfen können – es kann vorteilhaft sein offen damit umzugehen, aber das ist es oft leider nicht… Du solltest jedoch nicht versuchen es anders zu machen, um Dich anzupassen, denn das wärst nicht mehr Du ;). LG Sabrina
Hi Mädel,
Was könnte ich Dir nun raten, was Du eigentlich selber schon weißt.
Mach Aufklärung für andere, aber nicht für Deine Kinder. Hab ich probiert, geht nur sehr schlecht und wirkt selten objektiv. Egal, wie gut Deine Absichten! 😉
Und zu Deiner eigenen Person, vieles lässt sich einfach nicht verstecken. Du bist wie Du bist.
Ruhige Tage und einen guten Start für Deinen Jungen wünsche ich Dir.
Anita
Absicht war das weniger…eher eine Bitte der Lehrerin.
Wenn es nicht (gut) geht, dann versuch so allgemein wie möglich zu bleiben. 💡
Die Lehrerin meint es ja nur gut. Ist selber wahrscheinlich überfordert. Aber im Grunde bist Du die falsche Person, hier den Mitschülern was zu erklären. Du bist zu nah dran.
Hoffentlich hast Du bald die Zusage, wann die Begleitung einsetzen kann. Denn auch, dass Du mitgehst ist für die Mitschüler eher belastend. Das habe ich dem JA gegenüber für mich selber auch exakt so formuliert.
Denn spätestens die Miteltern können hier schnell „unangenehm“ werden, ohne es zu wollen. Für sie ist es nämlich einfach nur befremdlich. Und das weckt Ängste, die nicht notwendig sind. Eine Schulbegleitung ist einfach was anderes als die Mutter. Nutze dies unbedingt als Argument, wenn das Amt zu lange zögert!! 😉 💡
Der erste Schultag war schon und ich und mein Mitbewohner haben die Kinder gemeinsam aufgeklärt. Das hat ganz gut geklappt, denke ich.
Auch die Begleitung konnte jetzt doch sofort anfangen.
Ich wünsche dir, daß du deinen Weg findest mit all dem Kram umzugehen. Aber ich denke, du bist auf einen guten Weg wenn ich so immer von dir lese.
danke
Ich gehe mit meinem Autismus ganz offen hausieren. Verstecken kann ich es eh nicht. 100derte Absagen nach Vorstellungsgesprächen reichen mir. Ehe die Leute wieder denken ich bin unerzogen oder was NTs sonst noch so für Bösartigkeiten sagen.
Beim med. Dienst der AA musste ich eh alle Befunde auf den Tisch legen. Für manche Hilfen ist die Diagnose Autismus notwendig. Die NTs die dann nur blöde Sprüche ablassen, ignoriere ich einfach bzw. lasse meine Helfer auf sie los, die erzählen dan schon das passende.
Mädel, hast du von deiner Autismusabulanz keinen Helfer für den Berufeinstieg?
Habe mir vor 2 Tagen mal den Rechtsratgeber von Autismus Deutschland angeguckt.
Eine Arbeitsassistenz zum berufeimsteig und weiter bei be Darf würde einem zustehen.
Ich mache jetzt eine sog. Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben mit Individual Rehabetreuuer. Wenn ich jetzt allein rumwurschteln würde, ginge es wieder schief.
Autisten und Vorstellungsgespräche, so richtig passt das nicht zusammen.
5 Leute gegen einen ist beängstigend und unfair. Als ich wegen der Schwerhörigkeit mal meinen IFD-Betreuuer mitnehmen wolte, war das nicht erlaubt.
Glaube, damit die NTS in unbehelligt ihre fiesen Dinger durchziehen und mich rauskicken konnten. So frei naxh wir laden all schwerbehinderte ein, damit sie nicht klagen und dann müssen wir mal gucken wie wir die unpassenden rauskicken.
Die Personaler-NTs denken sich doch immer neue fiese Fangfragen aus. Hatte vor Gesprächen zig Ratgeber gewälzt und mir Antworten zu Fragen ausgedacht, aber immer war eine Frage mit der ich nicht so gut zurechtkam oder meine Antwort war wohl irritierend. Nie hat mir mein Skript so richtig genutzt.
In der Autismus-Selbsthilfegruppe sagten die meisten Vorstellungsgespräche sind eher schwierig.
Nö, nie mehr allein Vorstellungsgespräche. Probearbeiten obs passt würde ich eher bevorzugen. Meine Betreuer finden Praktika, ob der AG passt auch besser.
Es kostet einfach zuiel Kraft die Kämpfe allein durchzustehen. Wenn es Hilfe gibt, warum soll man sie nicht annehmen.
Na gut, vllt. ist dein Apassungsgrad höher Mädel. Aber ich hab die Kraft nicht mehr mich anzupassen. 2 Behinderungen zu kompensieren, das ist einfach zuviel. Der Fast-Burnout war nicht schon und den nehme ich mal als Warnlicht.
Neige dazu viel zu lange allein rumzuwursteln und erst wenn nix mehr geht rufe ich. Das ist für das Hilfspersonal nicht toll, von daher nehme ich mir vor eher Bescheid zu sagen. Lieber zu zeitig als zu spät.
Monologisieren, nicht merken ob ich nerve, passiert mir auch. Es interssiert eben nicht alle, dass es einen Handfisch, Heringschleimfisch gibt.
Es ist eben schwierig für Autisten an die richtigen Jobs zu kommen.
In der Technikgrupe der Exzellenzeperimentierwoche der TU Bergakaemie Freiberg von mein Bruder müssen 2 Auisten gewesen sein, im Projekt war es wohl spitze nur das Drumherum war schwierig, meinte er. Er ist Nichtautist oder so gering, dass es nicht aufällig ist und möchte gerne CIs weiterentwickeln.
Ich bin die erste in der Familie mit Diagnose. mein Vater weigert sich zu diagnostzieren zu lassen sowie seine Verwandtschaft und Oma mütterlicherseíts ist zu alt. Was ich schade für meine Cousins finde die haben die Schule nur mit ach und krach geschafft und zeigen ähnliche aufällige Verhaltensweisen. Mich würde halt die Vererbungskompomente von Autismus in unserer Familie interssieren, da wir alle irgendwie anders sind bzw. eher distanziert zu anderen.
Glaube, die Universtäten bieten je Menge Schluplöcher für Autisten, nur muss man erst mal ob das Stadium befristet beschäftigt hinauskommen.
Einer meine Träume handelt davon an der Uni irgend was zu meinem SIs zu forschen meinetwegen über Hand- und andere Fische oder über Autismus bzw. bedürfnisgerechte Beschulung oder so.
An sich wäre ich deiner Meinung. Um aber mit Hilfestellung da rein zu können, müsste ich erstmal den Autismus beim Amt angeben, was ich bislang nicht gemacht habe. Viel zu groß ist die Angst, das sie mich erwerbsunfähig schreiben und das will ich auf gar keinen Fall.
Andererseits macht mir die Arbeitssuche Sorgen. Aber nicht nur die, auch das danach.
Ja, die Leute vom Amtwollen scheinbar nicht verstehen. Meine Betreuerrin von der Autismusambulanz hat ne geschlagene Stunde auf die Dame vom JC eingeredet. *seufz* So schnell wird man nicht erwerbsunfähig geschrieben, kostet ja Geld. Zuerst versucht man dich in einer WfbM unterzubringen. Obwohl soo schlimm ist EU-Rente jetzt auch nicht, dann bekämst du Geld und hättest zu hause genug Zeit für dich. Meine Mum ist auch Eu-Renterin und ihr Tag ist trotzdem sehr ausgefüllt. Ausserdem sind EU-Renten, meist nur befristet auf ein 1 Jahr. Dann wird erneut geprüft. Alles halb so wild wie es sich anhört. Wende dich doch an das Autismuszentrum was dich diagnostziert hat, die können dich sicher an den Autismusverband weiterleiten der in deiner Nähe ist. Dazu sind die doch da. Kennst du den Bundesverband autismus Deutschland e.V? Die fand ich recht nützlich, im Förderalismusdschungel, sowie Gezanke mit diversen Behörden und nett.
Beziehst du ALGII zu alltagsdeutsch H4? Wenn du beim Jobcenter in der normalen Vermitttlung bist, können dir gar nicht passende Angebote gemacht werden, für den Rehabereich brauchst du aber eine Behinderung/Einschränkung.
Im Rehabereich ist zwar auch nicht alles gut, aber nicht so grauenhaft wie bei den Normalos. Ich kenn ja deine Biografie nicht, ob eine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben für dich sinnvoll ist, musst du mit deiner Betreuung besprechen.
Weisst du was. Angst lähmt, sie hindert einen dran, die guten Sachen im Leben zu bekommen, das ist echt Mist. Sag doch einfach deiner Betreuuerin, ich hab Angst vor dem und dem. Dann wissen die NAs Bescheid… Sagt meine Mama immer, ich soll ihr alle Gedanken sagen, oft lassen sich beim Reden Blockaden lösen.
Der grösste Fehler ist alleine rumzuwurschteln bis zum Overloadund die NAs denken die Unterstützungsangebote die die UN-Behinderenkonvention versieht, braucht keiner. Ist doch Mist.
Vorstellungsgespräche sind echt Quatsch für Autisten, sagen auch die Leute in der Selbsthilfegruppe. Da hat es mich ehrlich gesagt beruhigt, als alle erzählen was bei ihnen im Gespräch so schieflief.
Meine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben ist jetzt, lass mal überlegen in 6 Monaten entschieden worden, ok es war stellenweise viel Gequatsche notwendig.
Das Jobcenter schiesst hier immer wieder quer, mein SB bei der Arbeitsagentur war sehr freundlich und rücksichtsvoll. Ich steh jetzt vor der Wahl zw. 2 Einrichtungen für die Wiedereingliederung, wahrscheinlich wird es auf einen Job in einer WbfM in Teilzeit 30h rauslaufen. Mal sehen evtl. findet sich auf dem 1.Am was. Was hast du denn gelernt? Ich bin Verwaltungsangestellte, Fachfrau für Papierkram und §§.
das Problem ist, das ich aus privaten Gründen nicht in Harz4 rutschen will und kann. Das hätte bestimmte Konsequenzen.
Daher geht das nicht mit der EU-Rente und eine Angabe beim Arbeitsamt über meinen Autismus hätte eventuell eben diese Folge.
Wie wärs mit dem Schattenspringer von Fuchskind als Basis?
http://www.fuchskind.de/?nav=aspie
Mit ein bischen erklären könnte das auch bei 11 Jährigen funktionieren.
Vorausgesetzt der Autismuss deines Sohnes ist ähnlich genug
Den Schattenspringer haben wir der Lehrerin geliehen (ist auch die Schulpsychologin)… sie soll sich den mal durchlesen und entscheiden, ob es was für den Unterricht wäre. Mein Großer kann sich sogar in weiten Teilen damit identifizieren.
Er hat das Buch mittlerweile 6 mal gelesen und war anfangs ganz aufgeregt, wieviel Ähnlichkeiten da zu finden sind.
Ich hatte das sogar mal aufgenommen, weil ich das so niedlich fand und Fuchskind geschickt.
Von dem her fände ich das sogar sinnvoll.
Aussenwirkung, ja die beschäftigt mich auch. Ich sage mittleweile als Vorwarnung, das man nur fragen soll wenn man eine ausführliche Antwort möchte . bzw. ich gerne Exkurse einbaue. es wird mir angeprangert, dass ich ständig von mir in einem Forum schreiben würde. Versteh ich nicht, die anderen schreiben auch von sich.
Ich kann irgendwie nur aus meiner Perspektive schreiben, Perspektivübernahme fällt mir schwer. Als ich erklärte, was ich oben schrieb, soll mich nicht hinter meinem Autismus verstecken, sprich total anpassen. Nö, danke dann tschüss Forum. Bei dem Vergleich mit einer manisch-depr. Kollloegin die sich auch nicht so anstellen würde, bin ich heute noch verwirrt. Manisch-depressive haben keine Probleme soziale Zusammenhänge zu erkennen. NTs, die merkwürdigen Wesen…
Soll es nur noch Meiner Mutter hat gesagt bzw. gehört von der Nachbarin usw. Immer Man in Ratschlägen ist auch nicht so das wahre. Aussder dem finde ich Ratschläge in der Ichform am nettesten, da hab ich nicht so das von oben herab Gefühl.
Die Sache mit der Freundschaft beschäftigt mich grad auch. Irgendwie schwierig. Naja, festklammern soll man seine Freunde nicht, las ich.Momentan bin ich mir grad nicht sicher im Bezug auf eine Verabredung was falsch gemacht zu haben. Soll ich jetzt einen Termin vorschlagen oder nicht. Hatte eigentlich gesagt, ich hab immer Zeit, wähle du.
Werde mich mal melden. Denk ich. Danke für den Blog.
ich antworte auch meist in Ich-Form oder in Beispielen aus meinem Leben. Ich muss das so machen, da ich nur aus persönlichem Empfinden heraus mitempfinden kann.
Auch ich habe immens Probleme mit dem Perspektivwechsel.
Naja, und manisch depressive haben sicher auch Probleme, aber andere.
So versuche ich das immer zu sehen. Allerdings stehe ich mit dieser Ansicht recht alleine da. Meist haben nur andere „die“ Probleme und ich wohl nicht.
achja, mit deinem Beispiel wegen Freundschaft. Da wüsste ich jetzt auch nicht, was ich machen soll.
Derlerlei Situationen hatte ich schon öfter und im Endeffekt habe ich mich das dann noch Jahre danach gefragt. Ein Treffen kam nie zustande.